|nextline>Dass das die kategorische Sprache sprengt, macht Gedicht zum Wagnis; dass es sie sprengt, macht das Wagnis zur therapeutischen Chance. Der Dichter fungiert dabei nicht als Macher, sondern als Beihelfer zur Anamnesis. Glückt ihm das, dient das Gedicht dem "ganzen" Menschen; misslingt es, kommt "Lyrik" dabei heraus, und die Hoffnung muss sich gedulden."/>

Leseprobe: Ehe der Mond war

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