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alphabet nr 5
ePUB
1,3 MB
DRM: Wasserzeichen
ISBN-13: 9783754370957
Verlag: Books on Demand
Erscheinungsdatum: 24.11.2021
Sprache: Deutsch
erhältlich als:
CHF 6.00
inkl. MwSt.
sofort verfügbar als Download
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Mehr erfahrenDieses Buch enthält Zeichnungen des `alphabet nr 5´(5a und 5b), entwickelt von Thomas Laubenberger-Pletzer, in Originalgröße 29,7 cm x 21 cm, Fineliner auf Papier, 2016.
Alle Alphabete des Künstlers bestehen ausschließlich aus Kleinbuchstaben - eingeschrieben in eine quadratische oder kubische Grundform. Verwendet werden dabei nur gerade Linien.
Die Intention zur Entwicklung dieser Alphabete liegt zum einen im Interesse an Sprache und Schrift im Allgemeinen und im Speziellen am Grenzbereich von Buchstabe und abstraktem Zeichen. Das Ziel Laubenberger-Pletzers war es, Buchstaben zu entwickeln, die für sich allein stehend abstrakte Zeichen sind und erst im Zusammenspiel mit anderen lesbar werden. Die Lesbarkeit steht dabei jedoch nicht an erster Stelle, vielmehr geht es darum, die Grenzbereiche von Abstrakt und Lesbar immer neu auszuloten. Buchstaben herkömmlicher Schriften sind auch einzeln immer als solche erkennbar.
Zur Betonung des Zeichenhaften wird auf Einfachheit (wenige Linien) und Ähnlichkeit der Buchstaben untereinander (aeg, bdpq, cnu, hy, jlr, mw, sz, ft) geachtet. Die quadratische und die kubische Form ermöglicht es weiters, die Buchstaben wie Module für größere und sich theoretisch unendlich fortsetzende Strukturen zu verwenden. Es entstehen Zeichnungen, die an Muster aus der angewandten Kunst erinnern und auch als solche einsetzbar sind (Stoffe, Teppiche etc.) - oder sie erinnern an konstruktive Rasterstrukturen (Fassaden von Gebäuden oder Oberflächen von Objekten etc.) - oder an Architekturzeichnungen - oder ...
Die Formen all dieser Strukturen ergeben sich dabei immer nur aus den dafür verwendeten Buchstaben, Wörtern oder Texten und ihrer jeweiligen Anordnung.
Alle Alphabete des Künstlers bestehen ausschließlich aus Kleinbuchstaben - eingeschrieben in eine quadratische oder kubische Grundform. Verwendet werden dabei nur gerade Linien.
Die Intention zur Entwicklung dieser Alphabete liegt zum einen im Interesse an Sprache und Schrift im Allgemeinen und im Speziellen am Grenzbereich von Buchstabe und abstraktem Zeichen. Das Ziel Laubenberger-Pletzers war es, Buchstaben zu entwickeln, die für sich allein stehend abstrakte Zeichen sind und erst im Zusammenspiel mit anderen lesbar werden. Die Lesbarkeit steht dabei jedoch nicht an erster Stelle, vielmehr geht es darum, die Grenzbereiche von Abstrakt und Lesbar immer neu auszuloten. Buchstaben herkömmlicher Schriften sind auch einzeln immer als solche erkennbar.
Zur Betonung des Zeichenhaften wird auf Einfachheit (wenige Linien) und Ähnlichkeit der Buchstaben untereinander (aeg, bdpq, cnu, hy, jlr, mw, sz, ft) geachtet. Die quadratische und die kubische Form ermöglicht es weiters, die Buchstaben wie Module für größere und sich theoretisch unendlich fortsetzende Strukturen zu verwenden. Es entstehen Zeichnungen, die an Muster aus der angewandten Kunst erinnern und auch als solche einsetzbar sind (Stoffe, Teppiche etc.) - oder sie erinnern an konstruktive Rasterstrukturen (Fassaden von Gebäuden oder Oberflächen von Objekten etc.) - oder an Architekturzeichnungen - oder ...
Die Formen all dieser Strukturen ergeben sich dabei immer nur aus den dafür verwendeten Buchstaben, Wörtern oder Texten und ihrer jeweiligen Anordnung.
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