Außergewöhnlich gewöhnlich

Außergewöhnlich gewöhnlich

Über den Glücksfall persönlichen Scheiterns und ein absolut gewöhnliches Leben im Kristallpalast des Nichtseins

Werner Ablass

Geistes-, Sozial- & Kulturwissenschaften

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491,5 KB

DRM: kein Kopierschutz

ISBN-13: 9783752808476

Verlag: Books on Demand

Erscheinungsdatum: 03.08.2018

Sprache: Deutsch

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Scheitern ist nicht auf unserer Agenda! Wie auch? Jeder Körper-Geist-Organismus ist auf möglichst angenehmes Überleben programmiert. Und das ist auch gut so.

Scheitern kann daher kein Lebensziel sein. Es ist jedoch eine Erfahrung, an der kein Mensch vorbeikommt. Brüche im Lebenslauf hat schließlich ein jeder. Sei es privat oder beruflich.
Ist man gescheitert, stellt sich natürlich die Frage: Wie überwinde ich mein persönliches Scheitern und wie kann ich es in Zukunft verhindern? Ratgeber dazu gibts massenhaft. Bücher ebenso wie Seminare.

In diesem Buch wirst du auf diese Frage keine Antworten finden.
Eine Raupe, die sich verpuppt und zur Bewegungslosigkeit verdammt ist, mag uns in diesem Stadium als endgültiges Scheitern erscheinen, obgleich es Voraussetzung ist für die Metamorphose und dem Schlüpfen des Schmetterlings. Daher ist die Verpuppung in Wahrheit kein Unglück, sondern ein Glücksfall.

Persönliches Scheitern wird in diesem Buch als Glücksfall geschildert, weil es die einmalige Chance in sich birgt, Leben fortan ohne Ich-Illusion zu erfahren. Und die Ich-Illusion ist der einzige Faktor, der das Leben in seinem außergewöhnlich gewöhnlichen Fließen behindert. Ebenso wie das Puppenstadium, obgleich für die Entwicklung unabdingbar, das einzige Hindernis für den freischwebenden farbenprächtigen Schmetterling darstellt.
Werner Ablass

Werner Ablass

Werner Ablass war bis zu seinem 55.Lebensjahr ein Hardcore-Wahrheitssucher. Während einer langjährigen Odyssee als Wanderprediger, Karriere in der freien Wirtschaft, knapp einem Jahrzehnt im Management der Beiersdorf AG und ab 1994 als Managementtrainer und NLP-Master erfolgreich selbstständig, hörte seine spirituelle Suche nie auf. Erst die Begegnung mit dem indischen Advaita-Meister Ramesh Balsekar im Jahr 2004 in Mumbai setzte ihr nach insgesamt 40 Jahren ein abruptes Ende. Mit überwältigender Klarheit realisierte sich in seiner Präsenz die wahre Natur allen Seins. Er bezeichnet das stabile non-duale Bewusstsein, das dieser Einsicht folgte, als irreversibel.

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