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Berlin Kalender Friedrichs des Großen
Hardcover
96 Seiten
ISBN-13: 9783939929154
Verlag: BHV Berlin historica - Verlags- und Agenturgesellschaft mbH
Erscheinungsdatum: 21.04.2011
Sprache: Deutsch
Farbe: Nein
CHF 28.50
inkl. MwSt. / portofrei
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Mehr erfahrenDiese einzigartige dreibändige Kalenderreihe über Friedrich II. wurde unter Verwendung der persönlichen Aufzeichnungen des Königs erstellt. Das Kalendarium stellt von daher keine fiktive Kalender-Geschichte über Friedrich den Großen dar, sondern die Kalenderdaten basieren auf den eigenhändigen Angaben Friedrichs II., unter Hinzuziehung der persönlichen Anmerkungen seiner Hofchronisten und den Aufzeichnungen seiner Zeitgenossen. Diesen Datenfundus des Königs hat der Autor Olaf Kappelt eingehend ausgewertet. In Band 1 werden die kurzweiligen autobiografischen Kalenderdaten über Berlin zusammengefaßt, in Band 2 die Daten über Potsdam und Band 3 handelt über die Reiseaufenthaltsorte des legendären Königs. In den nächsten Jahren sollen weitere Kalenderbände folgen.
Das Besondere an dem literarischen Kalenderwerk ist, das der Autor sich spielerisch in die Rolle des Königs begibt und aus der Retrospektive eine Identität zwischen Autor und Erzähler schafft. So verschmelzen Autor und König. Es ergibt sich eine lesenswerte Mischung aus Geschichte und Literatur, die der Autor lebendig in der Ich-Form präsentiert. Es wird keine Märchenstunde mit Friedrich gehalten, sondern diese Form der Erzählung setzt in Verbindung mit eigenen Elementen des Autors einen hohen Objektivitätsanspruch voraus. Selbstverständlich erhebt das Werk nicht den Anspruch auf Vollständigkeit.
Das Besondere an dem literarischen Kalenderwerk ist, das der Autor sich spielerisch in die Rolle des Königs begibt und aus der Retrospektive eine Identität zwischen Autor und Erzähler schafft. So verschmelzen Autor und König. Es ergibt sich eine lesenswerte Mischung aus Geschichte und Literatur, die der Autor lebendig in der Ich-Form präsentiert. Es wird keine Märchenstunde mit Friedrich gehalten, sondern diese Form der Erzählung setzt in Verbindung mit eigenen Elementen des Autors einen hohen Objektivitätsanspruch voraus. Selbstverständlich erhebt das Werk nicht den Anspruch auf Vollständigkeit.
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