Skip to the end of the images gallery Navigation umschalten
Skip to the beginning of the images gallery Navigation umschalten
Reiselieder
Hardcover
144 Seiten
ISBN-13: 9783833453878
Verlag: Books on Demand
Erscheinungsdatum: 08.08.2006
Sprache: Deutsch
Farbe: Nein
CHF 25.90
inkl. MwSt. / portofrei
Ihr eigenes Buch!
Werden Sie Autor*in mit BoD und erfüllen Sie sich den Traum vom eigenen Buch und E-Book.
Mehr erfahren"Reiselieder" von Andreas Wulz, Gedichte zum Selberlesen, Reiselieder für Daheimgebliebene, exkommunizierte Kommunikation auf eine Karte, Gedichte, die dem Schnitter kein Schnippchen schlagen, sondern ein Schnittchen schmieren, verfolgt von Rimbaud, Bachmann, Plath und Larkin auf Fahnenflucht, kosmischen Idioten, Proleten und Apologeten, schnell fort, aber kein herumirrendes Grünbein hinter den Satyren, kein angesetzter Grünspan oder Bauchspeck, hier fabelwest ein Troubadour durchs Gebälk, oder um es mit Dr. F. Obernosterer zu sagen: "Der vorliegende Gedichtband ist ein lyrisches Puzzle in tausend Teilen, ein Berg an gedichtetem Eis, eine Kernbohrung durch die Sedimente des Lebens, lyrische Quanten auf dem Sprung in die Relativität, ein verdichteter Komposthaufen (der Extraklasse) aus verrotteten Ideen", kurz: ein dichterisches Destillat der Zwischenwelt, weder Lurchi-Lyrik noch aus der Metapherntruhe der geblümten Hausfrau.
Und was bleibt vom Reisen? Nicht die Kathedralen, nicht die bettelnden Kinder, sondern die Geschichten und Lieder, nicht der lichtundurchlässige Sommer, nicht der Frühling, der zu viele Opfer kostete, kein kuschelstarrer Herbst und kein schneeblinder Winter.
Und was bleibt vom Reisen? Nicht die Kathedralen, nicht die bettelnden Kinder, sondern die Geschichten und Lieder, nicht der lichtundurchlässige Sommer, nicht der Frühling, der zu viele Opfer kostete, kein kuschelstarrer Herbst und kein schneeblinder Winter.
Eigene Bewertung schreiben
Reiselieder
Main PostOktober 2006
Die Gedichte umfassen ein breites Spektrum, sind aktuell, nachdenklich oder aber zeitkritisch. (...) Es sei ein heimlicher Wunsch des Autoren, "dass eine Band meine Texte vertont, dass man die Gedichte als Lyrics versteht". (...) Verdient haben es die Gedichte von Wulz allemal.