Skip to the end of the images gallery Navigation umschalten
Skip to the beginning of the images gallery Navigation umschalten
Beinahe berühmt...
Als Sex, Drugs & Rock 'n' Roll ins Ruhrgebiet kamen
Paperback
196 Seiten
ISBN-13: 9783732282371
Verlag: Books on Demand
Erscheinungsdatum: 22.09.2014
Sprache: Deutsch
Farbe: Nein
erhältlich als:
CHF 14.90
inkl. MwSt. / portofrei
Ihr eigenes Buch!
Werden Sie Autor*in mit BoD und erfüllen Sie sich den Traum vom eigenen Buch und E-Book.
Mehr erfahren„Bei der in 16 Episoden erzählten Geschichte von Sweety, seiner Band und Sex, Drugs & Rock 'n' Roll und Fußball und dem Ruhrgebiet der 1960er und 1970er Jahre ist mir beim Lesen manchmal fast die Luft weggeblieben... Schnappatmung!
Und ich sah diese vielen Geschichten in der Geschichte immer in bewegten Bildern vor mir: Mausis „Vatter“ im Fernsehsessel, die erotischen Nachtschichten bei Mutter und Tochter, die Bestattung der Fingerkuppen, die Prügeleien beim Konzert, die bekiffte Gisela im Tonstudio, Sweetys Mama in der Hippie-Kommune, Les als vermeintlicher RAF-Terrorist, Kathy nackt unterm Zobel,... ein bisschen wie in einem Film von Pedro Aldomovar geht's da zu: Temporeich und immer etwas abstrus...
Tränen gelacht habe ich über Körper, Lohnstreifen, Viertel Zoll und den dicken Harry, den „Seuchenvogel“ und Manager der Band. Echte Typen, wie sie so nur im Ruhrgebiet zu finden sind!
Erschütternd ist Monas Geschichte, weil sie die brutale Kehrseite der so genannten „sexuellen Revolution“ zeigt. Sie fand Opfer in denjenigen, die Liebe suchten und doch wieder nur als Objekte benutzt wurden, diesmal im Namen einer „totalen sexuellen Befreiung“.
Die Geschichte von Sweety und seiner Band ist mehr als eine bloße Episodenerzählung! „Beinahe berühmt…“ bildet vielmehr ein Stück Zeitgeschichte mit all ihren in der Rückschau oft skurril anmutenden Irrungen und Wirrungen ab. Die so genannten „68er“ und die „Love & Peace Generation“ werden hier nicht romantisch verklärt, sondern unsentimental und in einer für das Ruhrgebiet typisch bodenständigen und selbstironischen Weise skizziert.
Mein Fazit: „Beinahe berühmt...“ rockt. In echt!“
Adele Stein
“Die 16 Episoden lesen sich leicht, zeigen Liebe zum Detail in der Erinnerung, überraschen mit Tiefgang… Das Förderrad (auf dem Buchcover) schleudert flammendes Rot über die Bildfläche. Die 60er und 70er Jahre waren lodernd... Auch in den Geschichten von Sweety und seiner Band ist das zu spüren."
Westdeutsche Allgemeine Zeitung (WAZ)
Und ich sah diese vielen Geschichten in der Geschichte immer in bewegten Bildern vor mir: Mausis „Vatter“ im Fernsehsessel, die erotischen Nachtschichten bei Mutter und Tochter, die Bestattung der Fingerkuppen, die Prügeleien beim Konzert, die bekiffte Gisela im Tonstudio, Sweetys Mama in der Hippie-Kommune, Les als vermeintlicher RAF-Terrorist, Kathy nackt unterm Zobel,... ein bisschen wie in einem Film von Pedro Aldomovar geht's da zu: Temporeich und immer etwas abstrus...
Tränen gelacht habe ich über Körper, Lohnstreifen, Viertel Zoll und den dicken Harry, den „Seuchenvogel“ und Manager der Band. Echte Typen, wie sie so nur im Ruhrgebiet zu finden sind!
Erschütternd ist Monas Geschichte, weil sie die brutale Kehrseite der so genannten „sexuellen Revolution“ zeigt. Sie fand Opfer in denjenigen, die Liebe suchten und doch wieder nur als Objekte benutzt wurden, diesmal im Namen einer „totalen sexuellen Befreiung“.
Die Geschichte von Sweety und seiner Band ist mehr als eine bloße Episodenerzählung! „Beinahe berühmt…“ bildet vielmehr ein Stück Zeitgeschichte mit all ihren in der Rückschau oft skurril anmutenden Irrungen und Wirrungen ab. Die so genannten „68er“ und die „Love & Peace Generation“ werden hier nicht romantisch verklärt, sondern unsentimental und in einer für das Ruhrgebiet typisch bodenständigen und selbstironischen Weise skizziert.
Mein Fazit: „Beinahe berühmt...“ rockt. In echt!“
Adele Stein
“Die 16 Episoden lesen sich leicht, zeigen Liebe zum Detail in der Erinnerung, überraschen mit Tiefgang… Das Förderrad (auf dem Buchcover) schleudert flammendes Rot über die Bildfläche. Die 60er und 70er Jahre waren lodernd... Auch in den Geschichten von Sweety und seiner Band ist das zu spüren."
Westdeutsche Allgemeine Zeitung (WAZ)
Eigene Bewertung schreiben
November 2013
Die 16 Episoden lesen sich leicht, zeigen Liebe zum Detail in der Erinnerung, überraschen mit Tiefgang?Das Förderrad (auf dem Buchcover) schleudert flammendes Rot über die Bildfläche. Die 60er und 70er Jahre waren lodernd? Auch in den Geschichten von Sweety und seiner Band ist das zu spüren.