Unterweisungen, wie man Forellen oder Aesche in einem klaren Strome fängt.

Unterweisungen, wie man Forellen oder Aesche in einem klaren Strome fängt.

Charles Cotton , Joachim Schück (Hrsg.)

Freizeit & Hobbys

Paperback

128 Seiten

ISBN-13: 9783752899528

Verlag: Books on Demand

Erscheinungsdatum: 08.03.2021

Sprache: Deutsch

Farbe: Ja

Bewertung::
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inkl. MwSt. / portofrei

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Die Liebhaber Faksimile-Ausgabe des Klassikers der Fliegenfischerei. Und die einzige mit allen Fliegen in Farbabbildung! Seit der 5. Auflage von 1679 wird Isaak Waltons Compleat Angler durch einen fliegenfischereilichen Teil ergänzt, durch die "Instructions how to Angle for a Trout or Grayling, in a Clear Stream" von Charles Cotton, dem Vater der Fliegenfischerei.
Beide Teile der Walton-und-Cotton-Ausgabe von Ephemera aus dem Jahr 1853 übersetzte dann bis 1859 J. Schumacher für den Verlag P. Salomon & Co. in Hamburg. Doch kaum ein Dutzend Buchblöcke dieser ersten und bislang einzigen Walton-und-Cotton-Übersetzung ins Deutsche überlebte anno 1859 den großen Brand im Hamburger Verlangshaus und dann auch noch die 140 Jahre bis heute. Wir sind stolz, diese Rarität in so großartiger Qualität anbieten zu können. Den Anhang 1 dieses Nachdrucks bilden die drei kommentierten Bildtafeln jener Ephemera-Ausgabe, mit denen auch die Schumachersche Übersetzung schließt.
Erstmalig und absolut einzigartig dann die Darstellungen aller 65 von Cotton beschriebenen bzw. skizzierten Fliegenmuster in Anhang 2. Sie sind der fachpraktischen Erfahrung,, sorgsamen Recherchen und der computergrafischen Kunstfertigkeit von Henning von Monteton zu danken.
Charles Cotton

Charles Cotton

Charles Cotton (* 28. April 1630 in Alstonefield, Staffordshire; 16. Februar 1687) war ein englischer Dichter, Übersetzer und Angler. Er war ein begeisterter Angler und schrieb dazu Anleitungen, er gilt bis heute als der Vater der Fliegenfischerei. Um 1655 befreundete er sich mit dem Vater der Angler Izaak Walton.

Joachim Schück

Joachim Schück (Hrsg.)

Von 1974 bis 2012 hat "Der Fliegenfischer", dessen Herausgeber und Seele Jochen Schück war, mit 175 gedruckten und etwa acht digitalen Ausgaben Maßstäbe gesetzt, die heute noch schwer zu erreichen, geschweige denn zu überbieten sind. Der Fliegenfischer war das erste ökologisch orientierte Anglerblatt nicht nur im deutschsprachigen Raum, eine einmalige Plattform für die schönste Nebensache der Welt sowie für viele junge, aufstrebende Autoren und manche Autorin. vor allem aber brachte Jochen Schück die bestlektorierten und gleichzeitig authentischsten Beiträge.
Jochen Schück war auch ein Verleger, der für den deutschen Sprachraum einmalige Bücher publizierte, wie etwa die zwanzig Fliegenmuster, die Jean-Paul Metz, Horst Kretschmer und Rudi Rubel ausreichten oder Schumachers erfolgreichste Muster, der das Risiko einging, uns mit Fritz Ossadniks liebevoll gestaltetem bibliophilen Kleinod beim Fischen auch das Schauen zu lehren und der nicht zuletzt wichtige frühe Anglerliteratur, wie den Horrocks oder den Stölzle-Salomon, wieder auflegte und damit in unser aller Erinnerung zurück brachte.

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