Manfred Jannot, zu Beginn des Dritten Reiches geboren, im Zweiten Weltkrieg zur Schule gegangen, hat im ersten Arbeiter- und Bauernstaat studiert, getingelt und malocht, hat dreimal geheiratet, ist zweimal geschieden und hat vier Kinder gezeugt. Sein Leben lang hat er alles gegeben, das Richtige zu tun. Das war manchmal falsch, oft nicht leicht, aber niemals schlecht. Klarsichtig und mit genauer Sprache erzählt er in diesem Buch sein Leben, bis zu dem Punkt, an dem einer seiner Söhne unvermutet zurückkehrt.
Manfred Jannot, geboren 1933 in Ahlsdorf (Sachsen-Anhalt), lebt seit 1968 in Leipzig (Sachsen). Dort studierte er Pädagogik mit Abschluss als Diplomlehrer. Davor arbeitete er als ausgebildeter Schweißer und Rohrschlosser. Später war er am Bau der Druschba-Trasse beteiligt. Bis zur Wende leitete er eine Abteilung der Städtischen Wohnungsverwaltung Leipzig. Nebenbei musiziert er seit Jahrzehnten als Sänger und Gitarrist.
Thomas Jannot (Hrsg.)
Thomas Jannot, geboren 1965 in Merseburg (Sachsen-Anhalt), lebt seit 1993 in Bad Aibling (Bayern). Dort hat er seit 2006 einen kleinen Verlag, der redaktionelle Inhalte für Geschäftskunden produziert. Davor hat er zwei Jahrzehnte als Redakteur und Chefredakteur in internationalen Zeitschriftenverlagen gearbeitet und nebenbei fünf Fachbücher geschrieben. 1984 aus der DDR geflüchtet, interessiert er sich für alles, was damit zu tun hat.
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