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Das Lied der Lieder - Hohelied der Lieder
Ein Beitrag zu allegorischer und postallegorischer Interpretation
ePUB
581,8 KB
DRM: kein Kopierschutz
ISBN-13: 9783754366561
Verlag: Books on Demand
Erscheinungsdatum: 24.06.2022
Sprache: Deutsch
erhältlich als:
CHF 3.00
inkl. MwSt.
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Mehr erfahrenDas Lied der Lieder - Hohelied der Liebe
Küsse mich mit den Küssen deines Mundes; denn deine Liebe ist köstlicher als Wein. (Hohelied 1.2)
Seit Gottfried Herder, 1807, teilen viele AuslegerInnen die Ansicht, dass es sich im Hohelied der Liebe um Dichtung handelt, welche die natürliche, sinnlich erotische Liebe zwischen Mann und Frau beschreibt.
Allerdings bleibt es, wie vor 2500 Jahren, auch heute eine Herausforderung, den Liebeszauber, das Verliebtsein lebensdienlich in menschliche Beziehungen zu integrieren.
Der Dichter des Hohelieds vergleicht die Liebe mit dem Tod. Es ist nicht möglich, sich ihr zu entziehen, wenn sie anklopft. Sie stellt unsere Pläne und Ordnungen in Frage wie der Tod. Und in einer Hinsicht ist die Liebe noch unberechenbarer als der Tod. Den Tod können wir willentlich herbeiführen, die Liebe nicht.
Auch heute lässt sich die Anziehung zwischen Mann und Frau nicht vernünftig regeln. Und wie dem Autor der Sprüche bleibt uns vielleicht der tiefste Sinn davon verborgen.
Küsse mich mit den Küssen deines Mundes; denn deine Liebe ist köstlicher als Wein. (Hohelied 1.2)
Seit Gottfried Herder, 1807, teilen viele AuslegerInnen die Ansicht, dass es sich im Hohelied der Liebe um Dichtung handelt, welche die natürliche, sinnlich erotische Liebe zwischen Mann und Frau beschreibt.
Allerdings bleibt es, wie vor 2500 Jahren, auch heute eine Herausforderung, den Liebeszauber, das Verliebtsein lebensdienlich in menschliche Beziehungen zu integrieren.
Der Dichter des Hohelieds vergleicht die Liebe mit dem Tod. Es ist nicht möglich, sich ihr zu entziehen, wenn sie anklopft. Sie stellt unsere Pläne und Ordnungen in Frage wie der Tod. Und in einer Hinsicht ist die Liebe noch unberechenbarer als der Tod. Den Tod können wir willentlich herbeiführen, die Liebe nicht.
Auch heute lässt sich die Anziehung zwischen Mann und Frau nicht vernünftig regeln. Und wie dem Autor der Sprüche bleibt uns vielleicht der tiefste Sinn davon verborgen.
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