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Der Flug des Schmetterlings
Paperback
60 Seiten
ISBN-13: 9783732279432
Verlag: Books on Demand
Erscheinungsdatum: 24.09.2013
Sprache: Deutsch
Farbe: Ja
erhältlich als:
CHF 11.90
inkl. MwSt. / portofrei
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Mehr erfahrenDieses Gedichtbändle ist der erste Gedichtband von Georg Nusser.
Georg Nusser verwendet die Worte, um eine Brücke ins Land der Phantasie zu schlagen. Das Wort erhält in seiner Bedeutung einen neuen Wort-Sinn.
Buchstaben bilden Wörter, Wörter bilden Sätze, Sätze sind die Brücke zur Poesie zum Gedicht, welches Raum und Zeit verlässt.
Die Themenbereiche der Gedichte von Georg Nusser kommen aus dem Leben und versuchen zum Nachdenken anzuregen.
Lyrische Texte unterscheiden sich sprachlich-formal von epischen und dramatischen vor allem durch ihre Kürze, ihre strengere Form, ihre Dichte (Ausdruckskraft) und sprachliche Ökonomie (Prägnanz), ihre Subjektivität und ihren Bezug auf ein lyrisches Subjekt (z. B. ein lyrisches Ich, Du oder Wir). Dazu werden in erhöhtem Maße und auf verschiedenen Ebenen rhetorische und formale Ausdrucksmittel in Anschlag gebracht (siehe beispielsweise Reim, Rhetorische Figur, Metapher), was nicht selten zu einer vom Gewohnten abweichenden Anordnung von Wörtern, Wortgruppen und Sätzen führt. Georg Nussser betritt einen neuen lyrischen Raum, da er sich nicht an die klassischen Stilvorgaben hält.
Eine besondere Rolle spielen zudem die lautlichen Qualitäten des verwendeten Sprachmaterials, von einfachen Assonanzen bis hin zur Form der Onomatopoesie. Bei einzelnen Autoren der antiken und mittelalterlichen Lyrik, vor allem jedoch in der Lyrik des Barock und später in literarischen Avantgarden des 20. Jahrhunderts, etwa der konkreten Poesie, wird die graphische Gestalt des Textes zu einem eigenständigen, teilweise dominanten Formelement erhoben.
Diese Gedichte gehen neue Wege in der Lyrik.
Alle Bilder in diesem Gedichtheft sind von Georg Nusser selbst gemalt worden.
Georg Nusser verwendet die Worte, um eine Brücke ins Land der Phantasie zu schlagen. Das Wort erhält in seiner Bedeutung einen neuen Wort-Sinn.
Buchstaben bilden Wörter, Wörter bilden Sätze, Sätze sind die Brücke zur Poesie zum Gedicht, welches Raum und Zeit verlässt.
Die Themenbereiche der Gedichte von Georg Nusser kommen aus dem Leben und versuchen zum Nachdenken anzuregen.
Lyrische Texte unterscheiden sich sprachlich-formal von epischen und dramatischen vor allem durch ihre Kürze, ihre strengere Form, ihre Dichte (Ausdruckskraft) und sprachliche Ökonomie (Prägnanz), ihre Subjektivität und ihren Bezug auf ein lyrisches Subjekt (z. B. ein lyrisches Ich, Du oder Wir). Dazu werden in erhöhtem Maße und auf verschiedenen Ebenen rhetorische und formale Ausdrucksmittel in Anschlag gebracht (siehe beispielsweise Reim, Rhetorische Figur, Metapher), was nicht selten zu einer vom Gewohnten abweichenden Anordnung von Wörtern, Wortgruppen und Sätzen führt. Georg Nussser betritt einen neuen lyrischen Raum, da er sich nicht an die klassischen Stilvorgaben hält.
Eine besondere Rolle spielen zudem die lautlichen Qualitäten des verwendeten Sprachmaterials, von einfachen Assonanzen bis hin zur Form der Onomatopoesie. Bei einzelnen Autoren der antiken und mittelalterlichen Lyrik, vor allem jedoch in der Lyrik des Barock und später in literarischen Avantgarden des 20. Jahrhunderts, etwa der konkreten Poesie, wird die graphische Gestalt des Textes zu einem eigenständigen, teilweise dominanten Formelement erhoben.
Diese Gedichte gehen neue Wege in der Lyrik.
Alle Bilder in diesem Gedichtheft sind von Georg Nusser selbst gemalt worden.
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