Der Stiefmutter-Planet

Der Stiefmutter-Planet

Ein archäologischer Sciencefictioncomic

Pierre Dietz

Lifestyle & Design

Paperback

52 Seiten

ISBN-13: 9783837098396

Verlag: Books on Demand

Erscheinungsdatum: 25.08.2009

Sprache: Deutsch

Farbe: Nein

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inkl. MwSt. / portofrei

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Die Erde hatte die Umlaufbahn um die Sonne verlassen, nachdem sie mit einem anderen Planeten zusammengestossen war. Die wenigen Überlebenden konnten nur dank der Erdwärme unterirdisch eine neue Existenz aufbauen.

Doch die Menschen verstrickten sich immer mehr in religiösem Eifer. Kriege entbrannten in der Diskussion um das Leben vor der Katastrophe. Nach wenigen Generationswechseln hatte man die Sonne vergessen und glaubte nicht mehr an die Überlieferungen.

Doch nach über 1600 Jahren entdeckten wagemutige Abenteurer, die sich bis zur Oberfläche der Erde begeben hatten, dass sich diese einer Sonne zu nähern schienen.

Die Möglichkeit, die Oberfläche des Planeten nutzen zu können, beflügelte den Präsi-dialrat gegen den Protest der Sektenführer, der Erde ihre ursprüngliche Umlaufbahn zurückzugeben. Bereits in naher Zukunft soll dies mit einer gewaltigen atomaren Explosion realisiert werden.

Du bist zu einer Mission auf den Planeten „Stiefmutter“ geschickt worden, denn hier versucht man dessen Uranvorräte abzubauen. Der Zeitplan ist knapp, denn nach neuesten Berechnungen ist nur noch wenig Zeit dafür.
Pierre Dietz

Pierre Dietz

Website: www.pierre-dietz.de

Vom Leben unter der Erde

Rüsselsheimer Echo

Oktober 2009

(...)Eine pfiffige Erzählperspektive zieht den Leser in den Bann: Er wird Teil der Geschichte. Von außerhalb des Bilderrahmens stammende Sprechblasen weisen die Gedanken und Aussagen des Lesers.
Richtig spannend wird die Handlung, als es heißt: „Wir sind entführt worden.“ Bald merkt der Leser, dass die Welt auf dem Stiefmutter-Planeten gar nicht so übel ist – auch wenn es beispielsweise eine ganz andere Vegetation mit Spargelbäumen, Wollbüschen und Neonsträuchern gibt.
Bewusst hält Dietz seinen Comic in Schwarz-Weiß. „Muss die Natur denn grün sein?“, fragt er.

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