Die Hittfeld-Connection

Die Hittfeld-Connection

Der Seevemörder

Stefan Schaarschmidt

Romane & Erzählungen

Paperback

272 Seiten

ISBN-13: 9783837034639

Verlag: Books on Demand

Erscheinungsdatum: 15.05.2009

Sprache: Deutsch

Farbe: Nein

Bewertung::
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CHF 25.50

inkl. MwSt. / portofrei

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Die Flucht des berüchtigten Sexualverbrechers Thorsten Horst aus der Psychiatrie versetzt die Menschen im Seevetal in Angst und Schrecken. Kaum auf freiem Fuß, macht er seinem Ruf als „Seevemörder“ wieder alle Ehre. Fünf junge Hittfelderinnen wollen seinem blutigen Treiben nicht tatenlos zusehen und sagen Horst den Kampf an. Viel zu spät erkennen die Freundinnen, mit welch mächtigem Widersacher sie es aufgenommen haben: Der Seevemörder ist kein wirrer Irrer, sondern erweist sich als eiskalter Intelligenzverbrecher. Schnell stellt sich die Frage, wer in diesem Katz-und-Maus-Spiel wirklich Jäger und Gejagter ist …
Doch nicht nur Thorsten Horst hält das Seevetal in Atem: Da sind auch Nicolas Probleme mit ihrer Freundin Femke und der seltsamen Gaby, dem hilfsbereiten Philip und der intriganten Doreen. Am Ende dieses atmosphärisch dichten Romans steht die Zueinanderführung beider Handlungsstränge zu einem sensationellen Finale.
Stefan Schaarschmidt

Stefan Schaarschmidt

Stefan Schaarschmidt wurde 1977 in Göttingen geboren. Erste schriftstellerische Gehversuche unternahm er bereits als ABC-Schütze mit der inzwischen verschollenen Kurzgeschichte „Die kleine Imke“. In der 8. und 9. Klasse verfasste er die bis heute in der Schublade bzw. auf der Festplatte lagernden Romane „Monat des Schreckens“, „Entführt“ und „Germanit“. Seit 1994 publiziert er Reiseberichte sowie eisenbahnspezifische Texte in Fachzeitschriften. Mit dem Thriller „Der Seevemörder“ brachte er 2001 sein erstes Buch auf den Markt, das 2009 unter dem Titel „Die Hittfeld-Connection“ eine Neuauflage erfuhr.
Schaarschmidt gilt als aufmerksamer und kritischer Beobachter des deutschen Eisenbahnwesens, wovon die Inhalte seiner zuletzt veröffentlichten Werke „Gen Osten“ (2010) und „Vor den Augen der Eule“ (2012) zeugen.

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