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Die Verteidigung Roms
Die Geschichten von Garibaldi, Band 1
Hardcover
308 Seiten
ISBN-13: 9783947618309
Verlag: Boer
Erscheinungsdatum: 13.07.2018
Sprache: Deutsch
Farbe: Nein
CHF 45.90
inkl. MwSt. / portofrei
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Mehr erfahrenDie Geschichte Garibaldis und der italienischen Wiedervereinigung, lebensnah erzählt.
Der Text des Neusatzes folgt der Erstausgabe von 1906, erschienen in der Deutschen Verlags-Anstalt; Stuttgart und Leipzig.
Aus dem Text (Ende)
Wie ein Reich der Geister im Lande der Lebenden durchwebte damals überall ungreifbar, wenn auch wirkend und geahnt, das Netz der Verschworenen das öffentliche Getriebe, die nun das teuerste Haupt Italiens einer vom andern empfingen und in ihren Schlupfwinkeln beherbergten. So ging Garibaldi als ein Unsichtbarer, den Götter in täuschendes Gewölk hüllen, vom Adriatischen Meere über das Gebirge an die Küsten von Toskana und Genua, mitten durch die verblendeten Feinde, die ihm nachstellten. Da ihn aber der König seines Landes aus Furcht, Napoleon Bonaparte zu reizen, der ihn als den Sieger von Rom haßte, nicht in seinen Schutz aufzunehmen wagte und von seiner Liebe zu Italien verlangte, daß er Italien meide, warf er sich wieder auf das Meer und verdiente jahrelang mit Alltagsarbeit das Brot für sich und seine Kinder.
Der Text des Neusatzes folgt der Erstausgabe von 1906, erschienen in der Deutschen Verlags-Anstalt; Stuttgart und Leipzig.
Aus dem Text (Ende)
Wie ein Reich der Geister im Lande der Lebenden durchwebte damals überall ungreifbar, wenn auch wirkend und geahnt, das Netz der Verschworenen das öffentliche Getriebe, die nun das teuerste Haupt Italiens einer vom andern empfingen und in ihren Schlupfwinkeln beherbergten. So ging Garibaldi als ein Unsichtbarer, den Götter in täuschendes Gewölk hüllen, vom Adriatischen Meere über das Gebirge an die Küsten von Toskana und Genua, mitten durch die verblendeten Feinde, die ihm nachstellten. Da ihn aber der König seines Landes aus Furcht, Napoleon Bonaparte zu reizen, der ihn als den Sieger von Rom haßte, nicht in seinen Schutz aufzunehmen wagte und von seiner Liebe zu Italien verlangte, daß er Italien meide, warf er sich wieder auf das Meer und verdiente jahrelang mit Alltagsarbeit das Brot für sich und seine Kinder.
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