Die Zeitung

Die Zeitung

Gesellschaftsroman

Werner Szczepanski

Klassiker & Lyrik

ePUB

459,5 KB

DRM: Wasserzeichen

ISBN-13: 9783746082943

Verlag: Books on Demand

Erscheinungsdatum: 24.04.2018

Sprache: Deutsch

Bewertung::
0%
CHF 14.00

inkl. MwSt.

sofort verfügbar als Download

Bitte beachten Sie, dass Sie dieses E-Book nicht auf einem Amazon Kindle lesen können, sondern ausschließlich auf Geräten mit einer Software, die epub-Dateien anzeigen kann. Mehr Informationen

Ihr eigenes Buch!

Werden Sie Autor*in mit BoD und erfüllen Sie sich den Traum vom eigenen Buch und E-Book.

Mehr erfahren
Der 'MorgenKurier', das im Buch alles verbindende Element, provoziert einen ungewohnten Blick auf unsere Gesellschaft. Diese Zeitung kämpft um ihr Überleben, ein Kaufmann will Spuren seiner eleganten und gleichzeitig berüchtigten Vergangenheit hinterlassen, ein alter Chefredakteur versucht ihren Fortbestand zu retten und kämpft während der Redaktionssitzungen täglich um Vermittlung zwischen den Kollegen, aus dieser Runde erkennt nach einigem Anlauf ein Journalist die Chance seines Lebens und geht ein Bündnis mit dem Kaufmann ein, ein Mafioso steuert die Hamburger Baupolitik, erfolgreiche Politiker lassen sich bestechen und genießen ihr ausschweifendes Leben, das jederzeit von Aufdeckung bedroht ist. Das ist eine Seite ihres Lebens. Dieses Buch beschreibt die lange Reise des 'MorgenKurier' vom ersten Andruck, über Geschichten, die den Angestellten zustoßen, bis zu seinem bitteren Untergang. Die verlängerte Lebensdauer der Zeitung schien ohnehin nur durch die viele Monate gedruckte Serie über das Treiben des Hamburger Kaufmanns möglich. Seine Geschichte war den Lesern so interessant, dass die zunächst geringe Auflage enorm stieg und damit die Zeitung am Leben hielt. Ungewöhnlich ist die Konstruktion des Dialogs zwischen dem Schreiber der Serie und seinen treuen Lesern. Zeitungen werden von Menschen gemacht, die sich der Loyalität, aber auch ihren eigenen Zielen verschrieben haben. Doch je länger das Buch vorangeht, wird deutlich, wie sehr sich jeder Einzelne von ihnen nur vermeintlich freiwillig seinem Schicksal unterwirft, so als würde kein anderer Weg möglich sein.
Werner Szczepanski

Werner Szczepanski

Es sind momentan noch keine Pressestimmen vorhanden.

Eigene Bewertung schreiben
Bitte melden Sie sich hier an, um eine Rezension abzugeben.
Search engine powered by ElasticSuite