Dieter Grau, 1927 in Masuren/Ostpreußen geboren, war 35 Jahre als Gymnasiallehrer in Bonn tätig und lebt auch jetzt noch in dieser Stadt. Mit seinen bisherigen belletristischen Büchern (acht an der Zahl, ernste und heitere Erzählungen und humorvolle Lyrik) erwarb er einen festen Leserkreis. Schon die ersten zwei Auflagen seines Erstlingswerks, die „Stallupöner Geschichten“, waren in kurzer Zeit vergriffen. Auch bei Erzählwettbewerben (1996 und 2004) war Dieter Grau unter den preisgekrönten Autoren und als Autor bei Anthologien erfolgreich. Der Freie Deutsche Autorenverband NRW, dem Dieter Grau angehört, stellte aus Anlass von Dichterjubiläen (Heinrich von Kleist, Christian Morgenstern) Texte aus seiner Feder ins Internet.
Satirisch und vorwiegend heiter: So geben sich die Betrachtungen zu Kunst und Kultur, Geschichte und Natur in Versen und Bildern, die der Bonner Autor Martin Obereigner vorlegt (...). Der Autor versteht seine Verse als Apercus. Und sie führen den Leser kreuz und quer durch Geschichte und Literatur: von Don Quijote bis zur Blechtrommel, von den Römern am Rhein bis zu Franz-Josef Strauß.
Efeu ohne Baum
General-Anzeiger BonnMai 2009
Satirisch und vorwiegend heiter: So geben sich die Betrachtungen zu Kunst und Kultur, Geschichte und Natur in Versen und Bildern, die der Bonner Autor Martin Obereigner vorlegt (...). Der Autor versteht seine Verse als Apercus. Und sie führen den Leser kreuz und quer durch Geschichte und Literatur: von Don Quijote bis zur Blechtrommel, von den Römern am Rhein bis zu Franz-Josef Strauß.