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Gemeinsam statt einsam
Gedichte von dunkelgrau bis hellpastell
ePUB
30,9 MB
DRM: hartes DRM
ISBN-13: 9783738691719
Verlag: Books on Demand
Erscheinungsdatum: 27.05.2015
Sprache: Deutsch
erhältlich als:
CHF 8.00
inkl. MwSt.
sofort verfügbar als Download
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Mehr erfahrenAnahita Huber jongliert mit den Wörtern, die im Rhythmus tanzen, auch mal stolpern; Gefühle purzeln übereinander, verwirren, machen ein Durcheinander, erzeugen Kopfschütteln, rufen ein Schmunzeln hervor, klären, lassen erschaudern, nachdenken, rätseln. Es sind Momentaufnahmen aus ihrem Leben, echt, ehrlich, authentisch, die bei den Lesenden Betroffenheit auslösen. Man kann sich ihnen nicht entziehen. Und auch nicht den Bildern von Deva Abhiyana Freitag, die die Gedichte begleiten, untermalen und verstärken. Jedes steht für sich, spricht seine eigene Sprache und berührt durch seine Direktheit.
Anahita sinniert über Leben und Tod, über das Warten, über die Zeit und das Vergehen derselben, sie erzählt von Verwirrung und Klarheit, von Suchen und Finden, von Wurzeln und Zuhause-Sein, von Verletzungen und Heilwerden. Humorvoll und selbstironisch sammelt sie Eindrücke, Ausdrücke und Ü-Wörter, spöttelt über Löcher und ihr eigenes Unvermögen, weiter zu dichten, sie blödelt tiefgründig über die Leere, zeigt den Lesenden aber gleichzeitig das Licht und die Fülle darin oder dahinter, die sie immer wieder entdeckte im sich Fallenlassen, im sich Hingeben oder Aufgeben, im sich ganz Hineinbegeben in das, was ist. Es geht um das Erkennen der Sinnlosigkeit des Anhaftens und Festhaltens, des Hoffens und wieder enttäuscht-Werdens. Allem zugrunde liegt die Fähigkeit, über sich selbst witzeln und schmunzeln zu können und immer wieder aufzustehen und weiterzumachen.
„Und die Leere wird kleiner
füllt sich mit Nichts
bis sie voll ist“
Anahita sucht und findet Kraft in der Natur, die in den Fotos von Deva Abhiyana Freitag so wunderschön zum Ausdruck gebracht wird, diesmal auch in Farbe. Zuweilen wohnt ihnen auch ein gewisser Humor inne.
„Ich habe die Gedichte veröffentlicht, um Menschen zu berühren und vielleicht zum Nach-denken anzuregen. Vielleicht werdet ihr die Stirne runzeln, sicher ein paarmal schmunzeln, und einige von euch sich darin wieder erkennen.“ A.H.
Die Fotos von Deva Abhiyana begleiten die Gedichte, untermalen und verstärken sie. Jedes steht für sich, spricht seine eigene Sprache und berührt durch seine Direktheit. Er sieht Verlorenes, Vergessenes, Übersehenes und bringt es uns näher, direkt vors Auge und legt es uns ans Herz, schwarz und in Farbe, hingebungs- und fantasievoll bearbeitet.
Zuweilen wohnt ihnen durchaus ein gewisser Humor inne.
Anahita sinniert über Leben und Tod, über das Warten, über die Zeit und das Vergehen derselben, sie erzählt von Verwirrung und Klarheit, von Suchen und Finden, von Wurzeln und Zuhause-Sein, von Verletzungen und Heilwerden. Humorvoll und selbstironisch sammelt sie Eindrücke, Ausdrücke und Ü-Wörter, spöttelt über Löcher und ihr eigenes Unvermögen, weiter zu dichten, sie blödelt tiefgründig über die Leere, zeigt den Lesenden aber gleichzeitig das Licht und die Fülle darin oder dahinter, die sie immer wieder entdeckte im sich Fallenlassen, im sich Hingeben oder Aufgeben, im sich ganz Hineinbegeben in das, was ist. Es geht um das Erkennen der Sinnlosigkeit des Anhaftens und Festhaltens, des Hoffens und wieder enttäuscht-Werdens. Allem zugrunde liegt die Fähigkeit, über sich selbst witzeln und schmunzeln zu können und immer wieder aufzustehen und weiterzumachen.
„Und die Leere wird kleiner
füllt sich mit Nichts
bis sie voll ist“
Anahita sucht und findet Kraft in der Natur, die in den Fotos von Deva Abhiyana Freitag so wunderschön zum Ausdruck gebracht wird, diesmal auch in Farbe. Zuweilen wohnt ihnen auch ein gewisser Humor inne.
„Ich habe die Gedichte veröffentlicht, um Menschen zu berühren und vielleicht zum Nach-denken anzuregen. Vielleicht werdet ihr die Stirne runzeln, sicher ein paarmal schmunzeln, und einige von euch sich darin wieder erkennen.“ A.H.
Die Fotos von Deva Abhiyana begleiten die Gedichte, untermalen und verstärken sie. Jedes steht für sich, spricht seine eigene Sprache und berührt durch seine Direktheit. Er sieht Verlorenes, Vergessenes, Übersehenes und bringt es uns näher, direkt vors Auge und legt es uns ans Herz, schwarz und in Farbe, hingebungs- und fantasievoll bearbeitet.
Zuweilen wohnt ihnen durchaus ein gewisser Humor inne.
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