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Haben Sie jemals von Kong gehört?
Die Filmprojekte des Willis H. O´Brien
I. Strecker (Hrsg.)Paperback
176 Seiten
ISBN-13: 9783837047431
Verlag: Books on Demand
Erscheinungsdatum: 08.08.2008
Sprache: Deutsch
Farbe: Ja
CHF 24.50
inkl. MwSt. / portofrei
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Mehr erfahrenWillis H. O’Brien (1886-1962) ist der große Pionier des Spezialeffekt-Kinos.
DIE VERLORENE WELT (1925) und besonders KING KONG (1933) stellen technische, aber auch künstlerische Meilensteine des klassischen Kinos dar, die Legionen von Zuschauern und Filmschaffenden verzaubert und inspiriert haben.
Dieses Buch erzählt von O´Briens Triumphen, aber auch von seinen Niederlagen.
Es spürt den Geschichten hinter den Filmen nach und dokumentiert anhand von zeitgenössischen Besprechungen und Kritiken, wie sie zur Zeit ihres Erscheinens beurteilt wurden. Erzählt von den vollendeten aber auch den vielen unvollendeten Werken.
Hätte O’Brien alle Filme fertig stellen können, an denen er gearbeitet hat, wäre die Filmgeschichte um einige Kinoträume reicher. So jedoch bleiben meist nur ein paar Zeichnungen, Fotos oder Drehbuchentwürfe von einigen seiner faszinierendsten Ideen.
Auch in einer Zeit, in der fantastische Effekte meist nur noch am Computer entstehen, ist O’Brien weiter Inspirationsquelle für die Spezialeffekt-Künstler Hollywoods, von denen mit Jim Danforth, Brett Piper und Phil Tippett einige in diesem Buch zur Sprache kommen.
DIE VERLORENE WELT (1925) und besonders KING KONG (1933) stellen technische, aber auch künstlerische Meilensteine des klassischen Kinos dar, die Legionen von Zuschauern und Filmschaffenden verzaubert und inspiriert haben.
Dieses Buch erzählt von O´Briens Triumphen, aber auch von seinen Niederlagen.
Es spürt den Geschichten hinter den Filmen nach und dokumentiert anhand von zeitgenössischen Besprechungen und Kritiken, wie sie zur Zeit ihres Erscheinens beurteilt wurden. Erzählt von den vollendeten aber auch den vielen unvollendeten Werken.
Hätte O’Brien alle Filme fertig stellen können, an denen er gearbeitet hat, wäre die Filmgeschichte um einige Kinoträume reicher. So jedoch bleiben meist nur ein paar Zeichnungen, Fotos oder Drehbuchentwürfe von einigen seiner faszinierendsten Ideen.
Auch in einer Zeit, in der fantastische Effekte meist nur noch am Computer entstehen, ist O’Brien weiter Inspirationsquelle für die Spezialeffekt-Künstler Hollywoods, von denen mit Jim Danforth, Brett Piper und Phil Tippett einige in diesem Buch zur Sprache kommen.
I. Strecker (Hrsg.)
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