Hahnenschreie

Hahnenschreie

Zweiter Band

Moritz Pirol

Romane & Erzählungen

Paperback

564 Seiten

ISBN-13: 9783938647165

Verlag: Hanno Lunin

Erscheinungsdatum: 07.10.2008

Sprache: Deutsch

Farbe: Nein

Bewertung::
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CHF 39.90

inkl. MwSt. / portofrei

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Reiseberichte, Liebesgeschichten und Essays, Porträts und Skizzen, Tagebücher und Briefe, Diktate, Talk-Shows, Sitzungsprotokolle und Tabellen:

eine Collage aus Mythen, Anekdoten und Sittengeschichte, Biografischem und Enzyklopädischem, Banalem und Sakralem, Philosophie und "Pornografischem", aus Völkerkunde, Zeitgeschichte und Klatsch -

verbunden durch ein zentrales erotisches Thema

und die Figur eines möglichkeitsbewußten Theater- und Fernsehmannes.

Orte des Geschehens sind (u.a.) die Sahara, Hamburg, Jericho, Weimar, Bangkok. Sylt, Formentera, Berlin, der Orinoco, Ephesus, Marrakesch und Köln;

es treten da auf: Werner Heisenberg, Klaus Löwitsch, Thomas Mann, Romy Schneider, Nikolai Gogol, Bernhard Minetti, Jean-Louis Barrault, Giordano Bruno, Jprgen Fehling, Goethe, Götz George, Boy Gobert, der Heilige Augustinus sowie Scharen von Unbekannten und Bekannten aus vielen Ländern.

Ein Buch zum Versenken. Ein ausgedruckter Lebenszeit-Partner.

Und "ein Kult-Buch von Mann zu Mann. Für Männer also. Aber erst recht für Frauen, die sich informieren wollen" (Mirjam Hopkins).
Moritz Pirol

Moritz Pirol

Erst der Dreijährige fängt an zu sprechen. Der Zehnjährige schenkt seiner Mutter einen eigenen Gedichtband; der Dreizehnjährige schreibt einen Schwank für sein Schultheater, der Fünfzehnjährige Theater- und Konzertkritiken für westdeutsche Tageszeitungen, der Siebzehnjährige die Texte für ein politisches Schülerkabarett, der 22jährige seine germanistische Dissertation sowie ein Theaterstück, das in Berlin verlegt, auch uraufgeführt und für den Gerhart-Hauptmann-Preis nominiert wird.
Weitere Bühnenstücke, Hörspiele, Fernsehspiele, Fernsehserien und Historische Revuen sowie Übersetzungen aus mehreren Sprachen (für diverse Verlage und mit wechselnden Pseudonymen) werden von ARD und ZDF, Westdeutschem und Süddeutschem Rundfunk, Bühnen in Hamburg, Düsseldorf, Zürich, München, Wien, Berlin und Köln sowie Ruhrfestspielen, Maifestspielen und Rheinischem Musikfest präsentiert.
In zwei Features, 35 Essays und rund 150 Artikeln oder Vorträgen wird parallel das Prosaschreiben eingeleitet und in zahlreichen Publikationen vorgestellt. Die Entscheidung, nicht länger für das Fernsehen zu schreiben, eröffnet zugleich den Weg zu Erzählender Prosa als neuem Schwerpunkt. So entstehen ″Hahnenschreie″ , ″Liebesbrief an fremden König″ und ″Reflexe″ (Tagebücher über Reisen, Männer, Literatur, Medien und Immaterielles). In allen wird das Collagieren heterogener Elemente erprobt.
Mit ″Abrahams Schoß oder Brief-Köpfe″ sind zur Zeit utopische Paraphrasen über Geld und Geist in Arbeit.

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