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Hamburg - Jena - Lüneburg
1921 bis 1950 Meine pädagogische Lebensreise im „Zeitalter der Extreme“
Hardcover
388 Seiten
ISBN-13: 9783839155578
Verlag: Books on Demand
Erscheinungsdatum: 01.04.2010
Sprache: Deutsch
Farbe: Ja
CHF 44.90
inkl. MwSt. / portofrei
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Mehr erfahrenEine persönliche und doch wissenschaftliche Reise von der Weimarer Republik ins Jahr 1950, die epochale gesellschaftliche Veränderungen zu einer menschlichen Geschichte macht:
Zeitzeugin und Autorin Dr. Ingeborg Maschmann ist emeritierte Professorin der Schulpädagogik. Über viele Jahrzehnte nahm sie Einfluss auf die Entwicklung der Leuphana Universität in Lüneburg. In dem vorliegenden Buch zeigt sie anhand ihrer frühen Biographie, wie das Lebensumfeld, der Zeitgeist, die Schule – und in ihrem Fall auch ein Krieg – Menschen prägen, Lebenstüren öffnen oder auch schließen. Gleichzeitig zeichnet sie ihren pädagogischen Werdegang nach, ist Zeitzeugin der gewaltigen, die Gesellschaft umwälzenden Ereignisse vom Beginn der Nazidiktatur bis in die Nachkriegszeit. In diesem „Zeitalter der Extreme“ setzt sie sich als junge Frau und Lehrerin mit Tradition und Reform von Schule und Gesellschaft auseinander, zieht einen persönlichen Bogen vom statischen und konservierenden Schulverständnis vor 1914 zur bewegten und bewegenden Jenaplanschule von Peter Petersen. Und das alles vor der Kulisse der Nazidiktatur, des Zweiten Weltkrieges und der beginnenden DDR- Diktatur. So wirkt Geschichte nachdrücklich und eindringlich.
Zeitzeugin und Autorin Dr. Ingeborg Maschmann ist emeritierte Professorin der Schulpädagogik. Über viele Jahrzehnte nahm sie Einfluss auf die Entwicklung der Leuphana Universität in Lüneburg. In dem vorliegenden Buch zeigt sie anhand ihrer frühen Biographie, wie das Lebensumfeld, der Zeitgeist, die Schule – und in ihrem Fall auch ein Krieg – Menschen prägen, Lebenstüren öffnen oder auch schließen. Gleichzeitig zeichnet sie ihren pädagogischen Werdegang nach, ist Zeitzeugin der gewaltigen, die Gesellschaft umwälzenden Ereignisse vom Beginn der Nazidiktatur bis in die Nachkriegszeit. In diesem „Zeitalter der Extreme“ setzt sie sich als junge Frau und Lehrerin mit Tradition und Reform von Schule und Gesellschaft auseinander, zieht einen persönlichen Bogen vom statischen und konservierenden Schulverständnis vor 1914 zur bewegten und bewegenden Jenaplanschule von Peter Petersen. Und das alles vor der Kulisse der Nazidiktatur, des Zweiten Weltkrieges und der beginnenden DDR- Diktatur. So wirkt Geschichte nachdrücklich und eindringlich.
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Hamburg - Jena - Lüneburg. 1921 bis 1950
PädagogikJanuar 2011
Anhand sehr anschaulicher, meist persönlicher, häufig aber auch allgemein bedeutsamer Tagebuchnotizen gibt die emeritierte und immer noch engagierte Schulpädagogin einen authentischen Einblick in Lebens- und Arbeitsbedingungen einer Zeit, die trotz " extremer" Umstände (u.a. in der "Lehre" bei Peter Petersen) viele beglückende Möglichkeiten bot. Eine bewegende und beeindruckende Lektüre.