Im Suchen gefunden

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Klaus Ebbert, Daniel Kyburz

Klassiker & Lyrik

ePUB

934,6 KB

DRM: Wasserzeichen

ISBN-13: 9783757868468

Verlag: Books on Demand

Erscheinungsdatum: 11.04.2023

Sprache: Deutsch

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Dieser Gedichtband möchte mit seinen Versen Suchenden helfen, für sich selbst den wahren Sinn des Lebens zu finden. Aber was ist schon Wahrheit? So hat sich ja schon vor vielen Jahren Pilatus gegenüber Jesus geäußert. Bis heute fragen sich viele Menschen, ob es so etwas wie eine letztgültige Wahrheit überhaupt gibt. Denn sie wollen nicht intolerant wirken, aber sehnen sich schon nach dem wahrhaft Guten. Ich persönlich schreibe von und über Jesus, bei dem ich diesen Sinn, das wirklich Wahre, gefunden habe. Er sagt von sich selbst: Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben.
Klaus Ebbert

Klaus Ebbert

Aufgewachsen in einem gutbürgerlichen Elternhaus mit zwei jüngeren Schwestern merkte ich in meinen späten Jugendjahren, dass das mit Schreiben eigentlich ganz gut klappte. Es fiel mir nicht schwer, meine Gedanken und Träume, meine Fragen an mich selbst und an das Leben im Allgemeinen in Versform aufs Papier zu bringen. Das war meine Art, Emotionen zu verarbeiten und
im schreibenden Suchen Antworten zu finden. Während meines Studiums zum Diplom-Sportlehrer habe ich dann eine schöpferische Pause hingelegt. Das änderte sich aber ungemein, als ich in den frühen Dreißigern eine tiefe spirituelle Begegnung mit Jesus Christus hatte. Das hat meine Leben und auch meine Verse bis heute tief geprägt. Die staunende Betrachtung der Schöpfung und das Gespräch mit dem Schöpfer sind seitdem bis heute Schwerpunkte in meinen Gedichten. Heute, das heißt auch eine langjährige Ehe mit meiner Frau Lilo, zusammen mit drei erwachsenen Kindern und mittlerweile vier Enkeln. Lilo ist übrigens eine wunderbare Lektorin meiner Versentwürfe. Zusammenfassend und abschließend noch einige Gedanken über mich in Reimform:
Schreibe oft ohne zu reimen, irgendwas fängt an zu keimen
Sind Gedanken sehr spontan, brechen sich ganz einfach Bahn
Es entsteht dann eine Form, die entbehrt oft jeder Norm
Sicher hab ich angefragt und auch manchmal nachgedacht
Verse fließen aus der Hand, Lyrik aufs Papier gebannt
Schweres, Leichtes, mal zum Lachen, aber auch ganz andre Sachen
Schließlich bin ich frei zum Schreiben, und das soll denn auch so bleiben
Ob gereimt oder auch nicht hat für mich nicht das Gewicht
Ich schreib Verse um zu fragen und dem Leser was zu sagen

Daniel Kyburz

Daniel Kyburz

Aufgewachsen in einem gut bürgerlichen Haus zusammen mit vier Brüdern, erlebte ich, dass Kunst immer einen gewichtigen Anteil im Leben hatte. Meine Eltern hatten immer Kontakt zu verschiedenen Künstlern. der Vater hat selber gerne gezeichnet. meine Mutter war sehr kreativ und vor allem kunsthandwerklich begabt.

Ich selber hatte anscheinend schon früh Schritte im malerischen Bereich unternommen. Meine Mutter erzählte einmal, dass ich als Kleinkind mit wenigen strichen einen Löwen so skizzieren konnte, dass man klar erkennen konnte, dass es eben ein Löwe war und das in einem Alter, in dem man meistens nur ganz einfache Menschenfiguren zeichnet.

Konkreter wurden diese Schritte in der gymnasialen Zeit und vor allem in der Zeit des Studiums an der Universität Bern. Während einem Semester konnte ich einen Kurs an der Kunstgewerbeschule in Bern besuchen. In dieser Zeit entstanden meine ersten zwei Ölbilder - im jahr 1984.

Darauf folgte aber eine 30-jährige Pause in der kein einziges Bild auf der Leinwand kreiert wurde. Erst im Jahr 2013 begann sich der Gedanke in mir wieder zu regen, dass ich gerne wieder einen Pinsel in die hand nehmen möchte. Als ich dann in einem Weekend die Möglichkeit hatte "zufällig" an einem Mal-Workshop teilzunehmen, ergriff ich diese Gelegenheit. Dort konnte ich mein allererstes Bild mit Acrylfarben erstellen. Da packte mich die Leidenschaft mich kreativ auszudrücken wieder voll und ganz.

Ich merke mehr und mehr eine Berufung in der Malerei. Ich merke diesen ruf - was ja im wort berufung enthalten ist - , dass ich durch meine Malerei vor allem die Schöpfung Gottes weiter vermitteln will. Es ist mein Wunsch, dass ich den Betrachter zum Träumen und zum Staunen bringen kann, wenn er/sie die dargestellten Bilder betrachtet.
Neben Landschaftsbildern und abstrakten Werken versuche ich auch Visionen und Träume in gemalten Bildern darzustellen. Vielleicht gelingt es mir mit solchen Bildern noch mehr die Betrachter zum Phantasieren anzuregen oder sogar sich bewusst mehr mit seinen eigenen Träumen auseinander zu setzen?

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