Liebe - Übergangsobjekte

Liebe - Übergangsobjekte

Philipp Häfner

Romane & Erzählungen

Hardcover

80 Seiten

ISBN-13: 9783837011920

Verlag: Books on Demand

Erscheinungsdatum: 19.05.2010

Sprache: Deutsch

Farbe: Ja

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Von Liebe zerfressen - Portraits 'abgeliebter' Kuscheltiere.

Die Lebendigkeit in den formal streng gestalteten Bildern spiegelt die emotionale Bedeutung wieder, die diese Stofftiere gehabt haben. Sie scheinen zu leben - so, wie jedes von ihnen es in den Augen eines Kindes getan hat.

Kurze Zitate verweisen auf den englischen Kinderarzt und Psychoanalytiker Donald W. Winnicott und dessen Theorie der 'Übergangsobjekte'.

stern Heft 34/2008:
"Liebe ist ein grausames Spiel. Mal zärtlich, mal zerstörerisch, immer unerbittlich. Mehr davon in dem Buch 'Liebe/Übergangsobjekte'."
Philipp Häfner

Philipp Häfner

Knoten im Schwanz? Dranbleiben.

Stern

August 2008

Liebe ist ein grausames Spiel. Mal zärtlich, mal zerstörerisch, immer unerbittlich. Bevor es wirklich ernst wird mit dem Urlaubsflirt, werfen Sie bitte einen Blick auf das Kuscheltier seiner/ ihrer Kindheit. Ohren ab, Pflaster auf dem Mund, Knoten im Schwanz? Dranbleiben, dahinter steckt ein bindungsfähiger Mensch. Oder doch nur ein kleiner Tyrann? Mehr davon im Buch...

Fotoband: Kuscheltiere - geliebt und zerfetzt

Kinder

November 2008

Sie wurden heiß geliebt und mächtig malträtiert, geküsst und an die Wand geworfen, zerfetzt und wieder geflickt: Am Ende der Kindheit sind Lieblings-Kuscheltiere meist ramponiert. Doch weil sie immer so tapfer gegen Ängste gedient haben, wirft man sie nie weg. So konnte der Hamburger Fotograf Philipp Häfner für seinen Fotoband "Liebe - Übergangsobjekte" (...) viele abgewetzte Teddys und löchrige Tröste-Entchen fotografieren. Süß und anrührend.

Niedergeliebte Seelentrösterchen

frankenkids

Juni 2009

Die erste Liebe ist nicht die jugendliche Romanze, sondern das Schmusetier. Bei vielen überlebt das geliebte Objekt, ramponiert von der innigen Zuneigung, in irgendeinem Winkel des Erwachsenendaseins. Obwohl abgewetzt, zerfetzt, geflickt, löchrig oder amputiert bringt man es einfach nicht fertig, das Seelentrösterchen zu entsorgen. "Gut so", sagte sich der Hamburger Fotograf Philipp Häfner, der sich (...) auf die Suche nach ausgedienten Kuscheltieren machte, um sie in seinem ersten Fotoband zu verewigen.

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