Lisa, ein "Pflege"kind auf Heimatsuche

Lisa, ein "Pflege"kind auf Heimatsuche

Eine wahre Geschichte

Elisabeth Wenger

Romane & Erzählungen

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403,4 KB

DRM: hartes DRM

ISBN-13: 9783842392809

Verlag: Books on Demand

Erscheinungsdatum: 12.01.2010

Sprache: Deutsch

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Lisa hat es nicht einfach. Nach ihrer Geburt wird sie
von ihrer leiblichen Mutter an Pflegeeltern abgegeben.
Mit ihrer Pflegemutter, von der sie oft zu Unrecht
bestraft wird, hat sie in ihrer Kindheit und Jugend
viele Probleme, während sich ihr Pflegevater
wohlwollend verhält. Das Auf und Ab, das in Lisas
Kindheit beginnt, setzt sich in ihrem weiteren Leben
fort. Sie heiratet Walter, der arm ist und mit Geld
nicht umgehen kann. Die Trennung ist für Lisa
schließlich der einzige Ausweg, und sie versucht, mit
ihren Kindern alleine zu leben. Später lernt sie Roby
kennen, der sie durch Seitensprünge demütigt. Zusammen
schaffen sie es aber dennoch, ein gemeinsames
Zuhause in Centovalli aufzubauen, wo Lisas Leben
endlich die gesuchte Ruhe und Geborgenheit zu
finden scheint . . .
Elisabeth Wenger

Elisabeth Wenger

Ich bin 1946 geboren, und als „Pflegekind“ im Luzerner Hinterland aufgewachsen. In meinem Buch „Als lebender Besen im Kamin. Einer vergessenen Vergangenheit auf der Spur“, möchte ich meine Leser mitnehmen auf eine Reise in eine, vielen Menschen unbekannte Vergangenheit. Ich führe Sie in das Tessin der letzten Jahrhunderte.
Ich verliess meine „Heimat“ nördlich der Alpen, um im Tessin ein neues Leben, befreit von vielen Wunden an der Seele, zu beginnen. Zugefallen ist mir das Centovalli, oder das Kaminfegertal. Ich stellte schon bald einmal fest, dass ich hier bis noch vor wenigen Jahrzehnten die Fortsetzung meiner eigenen Kindheit abspielte. Ich begriff, dass es meine Bestimmung war, das Thema der Kinderarbeit und die damit verbundenen Misshandlungen zu erforschen.
Mit diesem Wissen recherchierte ich die Geschichte von Kindern, die ein ähnliches Schicksal aufwiesen. Ich kam in den vielen Jahren der Recherchen schon ab und zu an die Grenzen meiner Belastbarkeit. Ich bin froh, dass es mir
gelungen ist, den letzten lebenden Zeitzeugen und ihren Vorfahren eine Stimme zu geben.

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