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Mann und Frau machen sich frei - voreinander und voneinander
Geschlechterkrieg oder Klassenkampf?
Gesellschaft, Politik & Medien
ePUB
121,6 KB
DRM: Wasserzeichen
ISBN-13: 9783748124818
Verlag: Books on Demand
Erscheinungsdatum: 18.02.2019
Sprache: Deutsch
erhältlich als:
CHF 3.00
inkl. MwSt.
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Mehr erfahren'Die Menschen würden die Volkswut gegen die Hexen besser verstehen, wenn sie sich erinnerten, dass die den Hexen allgemein zugeschriebene Bosheit die Geburt von Kindern verhütete ... einen solchen Krieg gegen die Kinder in sich begriff.' (Gilbert Keith Chesterton)
'Prekarier' aller Länder, vereinzelt euch zu intellektuellen Individuen - in Großfamilien gegen alle Kollektive - oder ihr werdet konsumierende Sklavennaturen bleiben! Sie müssten sich nicht nur selbst entfesseln, sondern auch die Theorie ihrer Selbstentfesselung selber entwickeln. Sie sind verloren, oder ihr Widerstandsnest ist die Familie, keine Partei, Ideologie oder Gegenorganisation. Arbeiter und Arbeiterin verhalten sich zueinander nicht wie Bürger und Bürgerin. Das Verhältnis der Geschlechter ist gegen moderne Genderforschung nicht klassenneutral zu bestimmen. Die emanzipierte Proletarierin verbündet sich nicht mittelstandsfeministisch mit der Chef(gatt)in gegen die Machokumpanei von Herr und Knecht. Sie treibt nicht ab, um ans Fließband zu gehen, sondern gründet zuhause für Mann und Kinder ihre eigene Volkshochschule. Der Patriarch wäre der wahre Feminist, da nur er dumme Jungen zu potent(iell)en Vätern macht, mit denen Frauen etwas anfangen könnten, und der biblische Monotheismus erweist sich als die plebejische Urhypothese aller Sklavenselbstbefreiungen.
'Prekarier' aller Länder, vereinzelt euch zu intellektuellen Individuen - in Großfamilien gegen alle Kollektive - oder ihr werdet konsumierende Sklavennaturen bleiben! Sie müssten sich nicht nur selbst entfesseln, sondern auch die Theorie ihrer Selbstentfesselung selber entwickeln. Sie sind verloren, oder ihr Widerstandsnest ist die Familie, keine Partei, Ideologie oder Gegenorganisation. Arbeiter und Arbeiterin verhalten sich zueinander nicht wie Bürger und Bürgerin. Das Verhältnis der Geschlechter ist gegen moderne Genderforschung nicht klassenneutral zu bestimmen. Die emanzipierte Proletarierin verbündet sich nicht mittelstandsfeministisch mit der Chef(gatt)in gegen die Machokumpanei von Herr und Knecht. Sie treibt nicht ab, um ans Fließband zu gehen, sondern gründet zuhause für Mann und Kinder ihre eigene Volkshochschule. Der Patriarch wäre der wahre Feminist, da nur er dumme Jungen zu potent(iell)en Vätern macht, mit denen Frauen etwas anfangen könnten, und der biblische Monotheismus erweist sich als die plebejische Urhypothese aller Sklavenselbstbefreiungen.
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