Mord in Blood Zwesten

Mord in Blood Zwesten

Analytische Wandergespräche eines Sozialhilfeempfängers Über das Leben in den Ruinen des Kapitalismus und sein Essen

Wolfgang Eckhardt Schorat

Band 1-4 von 4 in dieser Reihe

Krimis & Thriller

Paperback

560 Seiten

ISBN-13: 9783749445905

Verlag: Books on Demand

Erscheinungsdatum: 02.08.2019

Sprache: Deutsch

Farbe: Nein

Bewertung::
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CHF 28.50

inkl. MwSt. / portofrei

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Es sind diese Tage für Felix GoldLicht diese Wochen und Monate und Jahre und Jahrzehnte. Die Sommer kommen die Winde wehen ab und an singt ein Rotkehlchen aber ganz langsam schleichend fast unbemerkt wird seine Umgebung vergiftet langsam vergehen die Spaziergänge mit viel weniger Leben und Lebendigkeit
Und diese Menschen in Blood Zwesten sie gehen ihren Tätigkeiten nach und die Übergänge von Analog zu Digital verändern die Natur die Menschen das Land aber Felix GoldLicht versucht weiterhin sein freies schönes Leben zu leben obwohl dahinten -Andere- Entscheidungen treffen die seine Lebendigkeit zum Friedhof machen wollen, obwohl weiterhin die Renten Kassen geplündert werden obwohl weiterhin gepredigt wird Insektizide sind fünf Sterne Menüs für die Lebendigkeit des Lebens und alle klatschen heftig, aber das Morden geht weiter, politisch korrekt mit meterlangen rechtstaatlichen in 1993 erdachten Freifahrtscheinen für die Profite der Industriellen der Chemieindustrie und der benebelten gierigen Banker und es wird gemordet in und um Blood Zwesten aber das wird zuerst garnicht wahrgenommen weil doch alles so fein geschmiert ist in diesem Land ,ja sooo demokratisch benebelnd, aber Felix GoldLicht feiert singt lacht tanzt und trotzdem wird gemordet langsam slow Food Morde Slowmotion Chemiemorde Insektiziden Morde aber da kommt der Retter - Der kleine fette Chinese im Designeranzug seiner Frau Ludmilla Prokow Natascha Wuhei und der runden Goldrand Brille- in Buch Eins von Vieren
Mit Buch Zwei geht es dann weiter
Wolfgang Eckhardt Schorat

Wolfgang Eckhardt Schorat

Ich schreibe seit ich den ersten Griffel in Hennstedt in der Hand hielt. Ich schreibe auch weil mir mit dem Schreiben die Möglichkeit gegeben ist das zu verschreiben was ich sonst einem Menschen oder Gorilla oder Krokodil oder Pirol nicht mittel und unmittelbar im Gespräch mitteilen könnte, weil es einfach zu lang ist. Und da die heutige Sprache ja eine rational fixe und schnelle Sprache geworden ist wo alles immer blitzeblank punktgemäß flott gesprochen werden soll und muss, ist mir das Schreiben eine angenehmere vollkommenere Form der Kunst Illusionen weiter zu geben die eventuell irgendwann mal zur Wahrheit führen könnten. Ich schreibe also viel und gerne. Ich schreibe aus meinem Innenleben. Ich schreibe über menschliche Verhältnisse. Ich schreibe fiktiv, Fiktion, Gedichte und Theaterstücke. Ja ich schreibe viel. Ich habe in Kanada gearbeitet und England in Ingenieurbüros und habe an Atomkraftwerken und Flugzeugen und Papierwalzen oder Autoschlössern und vielem mehr gearbeitet. Da habe ich auch sehr viel schreiben müssen. Ich reiste auch mal sehr viel und schrieb dabei viel. Ich habe in der BRD an Mercedes Türschlösser gearbeitet und in Kanada an Snow Guards Gasturbinen angetriebene Weichenwärmer die per Sensoren auf Schneedruck oder Kälte Sensoren angefeuert wurden und erhitzte Luft in die Weichen blasen ließen. Ich habe in Montreal an SchwingFalttüren für die U-Bahn und Bahn gearbeitet für die Montreal Weltausstellung und an automatische Treppen die sich beim anhalten der Züge öffneten und ausfuhren. Ich habe an Stanzwerkzeugen gearbeitet und an Brückenkonstruktionen in Winnipeg oder an Papaierwalzwerken in Montreal für Belloit Sorell Walmsley oder ich habe in England an dem Mechanismus für den atomaren Abfall mitgewörkt und an der Concorde und zwar an der Fuselage also der Benzinleitung und ich habe für die Firma Cadburys mit an Förderbänder gearbeitet für ihr Werk auf den Philippinen. Und in Berlin wörkte, also wirkte ich für die Firma Berthold und konstruierte damals die ersten Computer Gehäuse der Firma. Und einiges mehr. Ach ja und in München arbeitete ich mit am neuen Flugplatz für die Feuerlöschanlage und an den neuen BMW Werken in Dingolfing oder am BMW Test Werk in München alles Feuerlöschanlagen. Reicht das erstmal?!

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