Poetische Theorie

Poetische Theorie

Reflexionen - Essays - Miszellaneen

Namyeun Choy, Ingeborg Endres-Häusler, Thomas Frahm, Susanne Hahn, Jürgen Marqua, Christoph Meissner-Spannaus, Klaus Servene, Ro Willaschek, Michaela Friedrich

Film, Kunst & Kultur

Hardcover

152 Seiten

ISBN-13: 9783944643298

Verlag: Verlag Rote Zahlen

Erscheinungsdatum: 17.04.2014

Sprache: Deutsch

Farbe: Nein

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CHF 22.90

inkl. MwSt. / portofrei

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Dieser Band versammelt Texte, in denen Autoren und Autorinnen über ihr Handwerk nachdenken. Dabei werden keine abgehobenen Theorien verhandelt, sondern Selbstbefragungen über das Wie, Warum und Wozu der eigenen Arbeit – oft tiefgründig, oft amüsant, oft lyrisch, oft ganz handfest, oft einander widersprechend. Allen Texten aber ist gemeinsam: Sie stammen aus der Werkstatt, nicht aus dem Elfenbeinturm!
Namyeun Choy

Namyeun Choy

Namyeun Choy: 1952 in Seoul geboren, mitten in den schlimmsten Kampfhandlungen. Ihre Eltern flüchteten und kämpften unter unsagbaren Leiden um das Überleben der Familie. Mit 19 ging sie nach Deutschland und arbeitete fast 40 Jahre lang als Krankenschwester. Vor allem die koreanische Musik pflegt und hegt sie und spielt in der Gruppe „Dassiragi“ die traditionellen Instrumente Buk und Kayagum.

Ingeborg Endres-Häusler

Ingeborg Endres-Häusler

Aufgewachsen in Süddeutschland, Studium in München, wo sie bis heute lebt und arbeitet.

Thomas Frahm

Thomas Frahm

1961 geboren, lebt als Autor und als Übersetzer aus dem Bulgarischen in Sofia und Duisburg. Artikel und Beiträge für Zeitungen und Radiosender. Essays, Kurzgeschichten, Gedichte und Erzählungen in Zeitschriften.

Susanne Hahn

Susanne Hahn

Susanne Hahn, geboren in Hamburg, Lektorin, Autorin, Juristin.

Jürgen Marqua

Jürgen Marqua

geb. 1965, Studium der Biologie; Mykologe und Musiker. Zahlreiche wissen-schaftliche und populärwissenschaftliche Artikel, Kurzgeschichten und Lyrik in diversen Journalen und Anthologien.

Christoph Meissner-Spannaus

Christoph Meissner-Spannaus

"Lieber Christoph Meissner-Spannaus, Ihre Texte haben uns, meine Frau und mich, zutiefst gerührt (...): Die Episoden sind fünf kleine Meisterwerke. Ich gratuliere und danke Ihnen. Sie haben mir eine große Freude bereit. Herzlich grüßt Sie Ihr REINER KUNZE"

Jahrgang 1962, aufgewachsen in Schkeuditz bei Leipzig, Druckerlehre, Sprachenseminar in St. Konrad, Berlin-Schöneiche, in Erfurt Studium am Philosophisch-Theologischen Seminar, nach drei Semestern Abbruch, arbeitete als Briefträger und Krankenpfleger, lebt seit 1990 in Mittelhessen.

Klaus Servene

Klaus Servene

Jahrgang 1949 - Studium der Germanistik und anderer philologischer Fächer in Mainz und Marburg
Seit 1995 Prosa, Romane, Erzählungen, Kurzgeschichten, Lyrik, szenische Arbeiten. Seit 2001 auch Herausgeber von Belletristik

Ro Willaschek

Ro Willaschek

RO WILLASCHEK
Kunstmacher und Dichter, geb. 1946 in Potsdam. Aus erster Ehe drei Kinder. Ausbildung zum Repro­duktions-Fotografen. Studium der Freien Kunst an der FhS in Köln bei den Professo­ren Alfred Will und Pravoslav Sovak, begleitender Dozent: Jürgen Klau­ke. Den Lebensunterhalt bestritt Willaschek als Re­profotograf, Fotograf, Grafiker, Illustrator/ Karikatu­rist und Pädagoge in Köln, Berlin und Siegburg und leitete 25 Jahre lang im Rhein-Sieg-Kreis den Fach­bereich Kunst & Literatur in einem Weiterbildungs­institut. Zahlreiche Ausstellungen, Lesun­gen, Per­formances, Veröffentlichungen, Filme, Aktionen. Er lebt in zweiter Ehe mit der ebenfalls dichtenden und musizie­renden Koreanerin Choy Namyeun.
Mit 14 schrieb RO Willaschek sein erstes Gedicht. Als 17jähri­ger lernte er in Köln den afrikanischen Schriftsteller und Filme­macher Gaston Bart-Williams kennen, mit dem er bis zu dessen tragischen Unfall-Tod 1990 befreundet war. Bart-Williams war – was die Dichtung betraf – sein wohl kritischster und auch einflussreichster Lehrer. Literarisch betätigte sich Willaschek bis 2010 – neben gelegentlichen Artikeln über Kunst und Künstler – fast ausschließ­lich auf dem Gebiet der Dichtung. Neben der Zeichnung und der Malerei experimentiert Willaschek solo und in der Gruppe (Tzara II) auf musikalischem Gebiet (Klavier, Gitarre und Kornett). Vereinzelt begleitet er sich jazz-improvisierend bei Lesungen eigener Gedichte auf dem Klavier. Auf fotografischem Gebiet, das er bis zum Umbruch durch die Digitalisierung intensiv bediente, interessierte ihn ausschließlich die Verfremdung, und er entwickelte durch chemische Manipulationen die »Gemalte Fotografie«.

Michaela Friedrich

Michaela Friedrich

MICHAELA FRIEDRICH - Aufgewachsen in Unterfranken, Dipl. Sozialpädagogin, Studium Malerei / Grafik an der Bfs für Bildende Kunst, München. Lebt und arbeitet in Gröbenzell.
AUSSTELLUNGEN:
Bislang 22 Ausstellungen, davon drei in München und drei in Fürstenfeldbruck, Einzelausstellungen in Olching und Gröbenzell u.a.m.

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