Projektbericht Nr. 1 zum Hopp-und-Jäger-Projekt

Projektbericht Nr. 1 zum Hopp-und-Jäger-Projekt

(Stand: März 2016)

Uwe Gleßmer, Emmerich Jäger

Band 3 von 11 in dieser Reihe

Geschichte & Biografien

Paperback

128 Seiten

ISBN-13: 9783842326897

Verlag: Books on Demand

Erscheinungsdatum: 19.04.2016

Sprache: Deutsch

Farbe: Ja

Bewertung::
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CHF 10.50

inkl. MwSt. / portofrei

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Der Projektbericht Nr. 1 versucht den größten Teil desjenigen Materials zusammenzustellen, das im Laufe von ca. 1 ½ Jahren von den verschiedenen am Projekt beteiligten Mitgliedern des Teams und den weiteren Kooperationspartnern gesichtet und der Projektgruppe inzwischen für Einzeluntersuchungen zugänglich ist.
Die Zusammenarbeit beider Architekten im Blick auf gemeinsame Architektur-Entwürfe beginnt mit der Teilnahme am Wettbewerb für das Ehrenmal an der Kleinen Alster 1930, über dessen Erfolg mit einem zweiten Platz Fritz Schumacher in der Deutschen Bauzeitung von 1930 berichtet hat.
Zu den Höhepunkten der gemeinsamen Arbeit gehört der Wiederaufbau der Hauptkirchen St. Katharinen und St. Jacobi-Kirche in der Hamburger Altstadt und die Einweihung des von ihnen entworfenen modernen St. Jacobi-Turmes 1961. Eines der wenigen Fotos, das beide Personen zeigt, ist auf dem vorderen Deckblatt abgebildet. Es wurde im Zusammenhang mit der Einweihung des Turmes vom Fotografen Walter Lüden aufgenommen.
Uwe Gleßmer

Uwe Gleßmer

Dr. Uwe Gleßmer (Jahrgang 1951) ist Privatdozent für Altes Testament. Er wurde 1982 nach seinem Vikariat in der Gemeinde Maria-Magdalenen von Bischof Wölber zum Pastor ordiniert, arbeitete bis 2013 mit kurzzeitigen Unterbrechungen an der Universität Hamburg. Seit seinem Ruhestand ist er ehrenamtlich am Geschichtsprojekt der Lutherkirchen-Gemeinde in Hamburg-Wellingsbüttel engagiert sowie an dem Dokumentationsprojekt zum Architekturbüro Hopp und Jäger (www.huj-projekt.de). - Auf dem Hintergrund der Erschließung des umfangreichen Fotomaterials des Hamburgischen Architekturarchivs widmet er sich in besonderer Weise den von H&J vor dem Zweiten Weltkrieg im Norden Hamburgs gestalteten Kirchbauten sowie den damit verbundenen historischen Zusammenhängen.

Emmerich Jäger

Emmerich Jäger

Dipl. Ing. Emmerich Jäger (Jahrgang 1943), Sohn des Architekten Rudolf Jäger (1903-1978) hat nach einer Betonbauerlehre sein Architekturstudium an der Staatsbauschule Stuttgart (u.a. bei Prof. Paul Stohrer) begonnen (1966-1969), war danach zwei Jahre in einem Architekturbüro in Stuttgart tätig, um von 1971-1973 (wieder zurück in Hamburg) an der Hochschule für Bildende Künste mit den Schwerpunkten Architektur sowie Stadt- und Regionalplanung sein Studium abzuschließen (Diplom bei Prof. Jos Weber). Über 30 Jahre lang war er im Bezirksamt Hamburg-Wandsbek in der Stadtplanungsabteilung tätig.
Seit dem "Unruhestand" kann er sich u.a. seinen Interessen an Kunst und Architektur widmen. Durch die Aufbereitung und Übergabe des Nachlasses seines Vaters an das Hamburgische Architekturarchiv 2013 hat er eine wichtige Grundlage für das 'Dokumentationsprojekt zum Architekturbüro Hopp und Jäger' gelegt.

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