Rom im Untergang Band 7: Aetius - Die Zerstörung Aquileias

Rom im Untergang Band 7: Aetius - Die Zerstörung Aquileias

Historischer Roman zur Zeit Valentinians III. und seinen Kämpfen gegen die Hunnen (Tags: Römer, römisch, Legion, Antike, Germanien, Germane, Alane, Imperator, Zenturio, Tribun, Christ, Heide, Präfekt, Galiläer, Barbar, Gote, Alarich, Attila, Hunne, Hunnen, Vandale, Bonifatius, Ataulf, Orestes, Oneges, Heraklius, Theodosius)

Alexander Kronenheim

Romane & Erzählungen

ePUB

1,2 MB

DRM: hartes DRM

ISBN-13: 9783739258331

Verlag: Books on Demand

Erscheinungsdatum: 21.08.2015

Sprache: Deutsch

Bewertung::
0%
CHF 5.00

inkl. MwSt.

sofort verfügbar als Download

Bitte beachten Sie, dass Sie dieses E-Book nicht auf einem Amazon Kindle lesen können, sondern ausschließlich auf Geräten mit einer Software, die epub-Dateien anzeigen kann. Mehr Informationen

Um dieses DRM-geschützte E-Book lesen zu können, müssen Sie eine Adobe ID besitzen und eine Lesesoftware verwenden, die Adobe DRM verarbeitet. Mehr Informationen

Ihr eigenes Buch!

Werden Sie Autor*in mit BoD und erfüllen Sie sich den Traum vom eigenen Buch und E-Book.

Mehr erfahren
BAND 7 (Teil 3 der Aetius Trilogie):
Historischer Roman zur Zeit Valentinians III.
Um seinen Horden freien Weg nach Rom zu ermöglichen muss Attila zuerst die Festung von Aquileia überwinden. Hier leisten die Römer unmenschlichen Widerstand gegen die erdrückende Übermacht der hunnischen Kämpfer. Ein gnadenloser Kampf zwischen den beiden Mächten entbrennt. Auszug:
Doch während Lucilius noch solchen Gedanken nachhing, wurde seine Aufmerksamkeit plötzlich durch eine befremdliche Bewegung im Hunnenlager rege gemacht. Ein Reitertrupp stürmte aufgelöst in wildester Eile vom äußersten Umkreis des Lagers gegen dessen Mittelpunkt heran, nicht innehaltend, bis er das Zelt Attilas erreicht hatte. Es dauerte nicht lange, so verwandelte sich die Ruhe drüben in wirres Lärmen und Treiben. Die Kriegshörner erschallten, Boten sprengten hin und her, von allen Seiten strömten die Barbaren in regellosen Haufen zusammen, teilweise beritten, teilweise zu Fuß.
Aber bevor es dem Hunnenkhan und seinen Verbündeten gelang, die ungeheuren Massen in Schlachtordnung zu stellen, erhob sich am Horizont eine mächtige Staubwolke, die rasch nah und näher kam.
Lucilius glaubte seinen Sinnen kaum trauen zu dürfen; waren es befreundete Reiterscharen, hatte König Thorismund seine Westgoten ausgesendet oder hatte Aetius sich selbst aufgemacht, um Aquileia zu unterstützen? Alles deutete auf das Nahen römischer Legionen, auf einen Angriff, dessen Ziel das in seiner ungeheuren Ausdehnung schlecht verschanzte Hunnenlager war. Und als nun aus weiter Ferne der wohlbekannte Klang römischer Hörner laut wurde, da waren die tapferen Verteidiger Aquileias nicht mehr in Zweifel. Immer größer wurde die Wolke, einem riesigen Keil gleichend, der sich mit unwiderstehlicher Kraft vorwärts schob. Helme und Speere blitzten im Sonnenlicht und bald musste der Zusammenstoß mit den barbarischen Horden erfolgen.
Alexander Kronenheim

Alexander Kronenheim

Es sind momentan noch keine Pressestimmen vorhanden.

Eigene Bewertung schreiben
Bitte melden Sie sich hier an, um eine Rezension abzugeben.
Search engine powered by ElasticSuite