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So war meine Welt - Ich kannte keine andere
Ein Kind erlebt die Zeit des Nationalsozialismus
Paperback
316 Seiten
ISBN-13: 9783839124550
Verlag: Books on Demand
Erscheinungsdatum: 19.03.2010
Sprache: Deutsch
Farbe: Nein
erhältlich als:
CHF 28.50
inkl. MwSt. / portofrei
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Mehr erfahrenDie Geschichte beginnt 1932 in Essen im Ruhrgebiet mit der Geburt eines Mädchens, das ihre Kindheit in der Zeit des Nationalsozialismus erlebt. Es wächst in einer liebevollen Familie auf, mit einem Vater, der Nazi ist. Aus der Sicht des Mädchens Margrid werden die Verstrickungen der Eltern in die Hitler-Ideologie sowie die zerstörerischen Ereignisse des Krieges beschrieben.
Schon früh ziehen ihre Eltern nach Oberhausen, wo sich nach Kindergarten, Einschulung und zahlreichen heiteren Familienfesten in der großen Verwandtschaft erste Anzeichen der menschenverachtenden Politik der Nazis zeigen. „Ist das denn wohl alles richtig?“, fragt sich ihre Mutter immer häufiger.
Sie erlebt den Kriegsausbruch, die ersten Bomben auf Oberhausen und dann die schmerzliche Trennung von der Familie durch die Kinderlandverschickung im Schwarzwald und im Elsass. Mit elf Jahren fährt sie allein nach Westpreußen zu ihrer Mutter und ihren beiden Schwestern in die Evakuierung und verbringt die letzten Kriegsjahre in Northeim in Südniedersachsen, um den Bomben im Ruhrgebiet zu entgehen.
Am Ende fühlt sich ihre Mutter von Hitler betrogen, ihr Vater wird für lange Zeit als Nazi eingesperrt. In Oberhausen zurück, müssen Demütigungen, Entbehrungen und Hunger ertragen werden.
Aber trotz allem: die vierzehn Jahre dieser Kindheit waren auch bestimmt von hoffnungsvoller Freude und Neugier auf das Leben. Margrid kannte keine andere Welt.
Schon früh ziehen ihre Eltern nach Oberhausen, wo sich nach Kindergarten, Einschulung und zahlreichen heiteren Familienfesten in der großen Verwandtschaft erste Anzeichen der menschenverachtenden Politik der Nazis zeigen. „Ist das denn wohl alles richtig?“, fragt sich ihre Mutter immer häufiger.
Sie erlebt den Kriegsausbruch, die ersten Bomben auf Oberhausen und dann die schmerzliche Trennung von der Familie durch die Kinderlandverschickung im Schwarzwald und im Elsass. Mit elf Jahren fährt sie allein nach Westpreußen zu ihrer Mutter und ihren beiden Schwestern in die Evakuierung und verbringt die letzten Kriegsjahre in Northeim in Südniedersachsen, um den Bomben im Ruhrgebiet zu entgehen.
Am Ende fühlt sich ihre Mutter von Hitler betrogen, ihr Vater wird für lange Zeit als Nazi eingesperrt. In Oberhausen zurück, müssen Demütigungen, Entbehrungen und Hunger ertragen werden.
Aber trotz allem: die vierzehn Jahre dieser Kindheit waren auch bestimmt von hoffnungsvoller Freude und Neugier auf das Leben. Margrid kannte keine andere Welt.
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