Dieter Grau, 1927 in Masuren/Ostpreußen geboren, war 35 Jahre als Gymnasiallehrer in Bonn tätig und lebt auch jetzt noch in dieser Stadt. Mit seinen bisherigen belletristischen Büchern (acht an der Zahl, ernste und heitere Erzählungen und humorvolle Lyrik) erwarb er einen festen Leserkreis. Schon die ersten zwei Auflagen seines Erstlingswerks, die „Stallupöner Geschichten“, waren in kurzer Zeit vergriffen. Auch bei Erzählwettbewerben (1996 und 2004) war Dieter Grau unter den preisgekrönten Autoren und als Autor bei Anthologien erfolgreich. Der Freie Deutsche Autorenverband NRW, dem Dieter Grau angehört, stellte aus Anlass von Dichterjubiläen (Heinrich von Kleist, Christian Morgenstern) Texte aus seiner Feder ins Internet.
Nun kann man ihnen wieder begegnen, der Großmutter Marusch, die Trautchen und Friedchen Matthöfer erfolgreich unter die Haube bringt, dem Landjäger Prapolinat und dem Pferdeschmuggler Jonigkeit, dem Vikar Rudowski und dem Landarzt Sembach. Sie alle tummeln sich in den "Stallupöner Geschichten", die Dieter Grau festgehalten hat.
Heimatbrief Ebenrode/Stallupönen
Dezember 2010
(...)Dr. Dieter Grau schreibt wunderbare Bücher, die wohl in nahezu allen Haushalten unserer Kreisgemeinschaft ihren Platz als Geschenke für gute Bekannte, Freunde, Familie und die liebe Verwandschaft große Bedeutung haben. Diese Texte nehmen die Leser und Leserinnen mit, binden sie ein. Die legt man nicht beiseite. Vielleicht liegt darin ihre Beliebtheit.
Alte Bekannte
Preußische Allgemeine Zeitung - OstpreußenblattMai 2007
Nun kann man ihnen wieder begegnen, der Großmutter Marusch, die Trautchen und Friedchen Matthöfer erfolgreich unter die Haube bringt, dem Landjäger Prapolinat und dem Pferdeschmuggler Jonigkeit, dem Vikar Rudowski und dem Landarzt Sembach. Sie alle tummeln sich in den "Stallupöner Geschichten", die Dieter Grau festgehalten hat.
Dezember 2010
(...)Dr. Dieter Grau schreibt wunderbare Bücher, die wohl in nahezu allen Haushalten unserer Kreisgemeinschaft ihren Platz als Geschenke für gute Bekannte, Freunde, Familie und die liebe Verwandschaft große Bedeutung haben. Diese Texte nehmen die Leser und Leserinnen mit, binden sie ein. Die legt man nicht beiseite. Vielleicht liegt darin ihre Beliebtheit.