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Tageszeiten + Jahreszeiten + Lebenszeiten
Zeitgeschichte in Reimen und Fotos
Paperback
136 Seiten
ISBN-13: 9783734765018
Verlag: Books on Demand
Erscheinungsdatum: 19.03.2015
Sprache: Deutsch
Farbe: Ja
erhältlich als:
CHF 21.90
inkl. MwSt. / portofrei
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Mehr erfahrenDie gereimten Texte, die in diesem Bändchen versammelt sind, hat Karl Beck in den letzten 35 Jahren nach seiner Erblindung 1987 geschrieben. Sie sind in drei Gruppen gegliedert:
1. Reime, die sich auf das Geschehen in der Natur und im Dorf beziehen.
2. Reime, die die Zeitgeschichte und das Zeitgeschehen thematisieren.
3. Gedichte in Datteröder Mundart in der Mitte des Bändchens.
Den Texten sind Fotos zugeordnet; einige davon hat Karl Beck noch nach seiner Erblindung gemacht.
Für wen wurden die Texte geschrieben?
- Sicher hat Karl Beck an diejenigen gedacht, die – wie er – in dörflicher Umgebung aufgewachsen sind.
- Sicher hat er auch diejenigen ansprechen wollen, die – wie er – den Zweiten Weltkrieg und die Zeit danach erlebt haben.
- Sicher hat er Jüngere und Ältere auf die Veränderungen in unserem Leben hinweisen wollen, die er für bedrohlich hält.
Aber mir scheint, dass Karl Beck die Texte in erster Linie für sich selber geschrieben hat. In der völligen Dunkelheit, die ihn seit dem 7. Mai 1987 umgibt, tauchen Gedanken und Bilder auf, die viele mit gesunden Augen nicht sehen.
1. Reime, die sich auf das Geschehen in der Natur und im Dorf beziehen.
2. Reime, die die Zeitgeschichte und das Zeitgeschehen thematisieren.
3. Gedichte in Datteröder Mundart in der Mitte des Bändchens.
Den Texten sind Fotos zugeordnet; einige davon hat Karl Beck noch nach seiner Erblindung gemacht.
Für wen wurden die Texte geschrieben?
- Sicher hat Karl Beck an diejenigen gedacht, die – wie er – in dörflicher Umgebung aufgewachsen sind.
- Sicher hat er auch diejenigen ansprechen wollen, die – wie er – den Zweiten Weltkrieg und die Zeit danach erlebt haben.
- Sicher hat er Jüngere und Ältere auf die Veränderungen in unserem Leben hinweisen wollen, die er für bedrohlich hält.
Aber mir scheint, dass Karl Beck die Texte in erster Linie für sich selber geschrieben hat. In der völligen Dunkelheit, die ihn seit dem 7. Mai 1987 umgibt, tauchen Gedanken und Bilder auf, die viele mit gesunden Augen nicht sehen.
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