Todestransit

Todestransit

Die Mordsache Stippbachtal

Erwin Müller

Band 1 von 1 in dieser Reihe

Krimis & Thriller

Paperback

384 Seiten

ISBN-13: 9783755767213

Verlag: Books on Demand

Erscheinungsdatum: 16.02.2022

Sprache: Deutsch

Farbe: Nein

Bewertung::
100%
CHF 21.90

inkl. MwSt. / portofrei

Ihr eigenes Buch!

Werden Sie Autor*in mit BoD und erfüllen Sie sich den Traum vom eigenen Buch und E-Book.

Mehr erfahren
Im November 1981 wird in der Stippbach, einem Tälchen nahe des mittelhessischen Ortes Sinn, die grausam zugerichtete Leiche eines unbekannten Mannes gefunden. Trotz einer Fülle von Spuren auf Täter und Opfer blieben beide nach langwierigen Ermittlungen der Kripo Dillenburg namenlos.
Der rekonstruierte Kopf des Toten wird Jahre später in der ZDF-Fernsehfahndung Aktenzeichen XY... ungelöst gezeigt. Auch die daraus resultierenden Hinweise führten bis heute nicht zur Aufklärung des schrecklichen Verbrechens. Der Cold Case bleibt ungelöst.
Der Autor hat die Ermittlungen als junger Kriminalbeamter begleitet und schildert hier die kleinteilige Arbeit der Polizei und die Enttäuschung der Ermittler, wenn sich eine, zunächst vielversprechende Spur wiederum um Nichts auflöst.
Dem realen Verbrechen stellt er die frei erfundenen Lebensgeschichten von zwei Menschen gegenüber, die zwangsläufig zu Täter und Opfer werden.
Erwin Müller

Erwin Müller

Erwin Müller wurde 1953 im Hessischen Hinterland geboren, ist dort aufgewachsen und heute noch wohnhaft.
Von 1975 bis 2013 war der Autor Beamter der Hessischen Kriminalpolizei mit Dienstorten in Frankfurt/Main, Dillenburg und Gießen und in diesen spannenden Jahren vorwiegend mit Kapitaldelikten und Fällen der Rauschgiftkriminalität befasst. Er ist verheiratet und Vater zweier erwachsener Töchter.
Auch nach der Pensionierung gab und gibt es für ihn interessante Tätigkeiten; als Interviewer eines Sozialforschungsinstitutes, als Mitarbeiter im Dezernat Ausländerwesen des Regierungspräsidiums Gießen und in der TFI (Task Force Impfen) des Hessischen Innenministeriums.
Zum Schreiben kam er eher aus Zufall, als beabsichtigt war, die Drittschrift einer Mordermittlungsakte dem Reißwolf zu überlassen. Zu schade fand er und hatte den Hintergedanken, aus dem Stoff eine Geschichte zu weben, die den damals ungeklärten Fall endlich (wenn auch nur virtuell) löst.

Es sind momentan noch keine Pressestimmen vorhanden.

Eigene Bewertung schreiben
Bitte melden Sie sich hier an, um eine Rezension abzugeben.
Search engine powered by ElasticSuite