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Vom Schattensein zum Sonnenwind
Gedichte aus Gäas Garten
Paperback
100 Seiten
ISBN-13: 9783833471667
Verlag: Books on Demand
Erscheinungsdatum: 08.03.2010
Sprache: Deutsch
Farbe: Ja
CHF 23.50
inkl. MwSt. / portofrei
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Mehr erfahrenIn welche Zukunft treibt unsere Gesellschaft mit "Hybridmotoren", "Umweltschäden" und "Bankern", die eifrig Geld "verlochen"? Wird der "neue Mensch" bald mit "Pin-Code auf der Stirn" das All regieren?
Mit scharfem Blick und subtilem Humor beleuchtet Alfred Ilk den Zustand unseres Planeten: In einer gänzlich vermessenen Welt ist die "Zeit der Täuschung und Geborgenheit" unwiderruflich vorbei. Der Mensch mit seinem "Affengeistgespür" erobert den Kosmos und stellt dabei ernüchtert die Abwesenheit Gottes fest.
Doch vielleicht liegt die "Befreiung" gar nicht "oben", sondern im Irdischen selbst? Im Zwiegespräch mit pfiffigen Bienen und altklugen Fröschen findet der Autor eine andere Form von Intelligenz. Vor allem die Pflanzenwelt mit "Wurzelstock, Duftsignal" und "Humus" dient als produktiver Gegenentwurf zu herkömmlichen Weltanschauungen.
Gegen alles Stromlinienförmige schickt Alfred Ilk seine Gedichte als kleine Widerhaken des Denkens aus. Zwischen "Pollenvestibül" und "Raumlabor" laden seine Verse zu einem Spaziergang durch "Gäas Gärten" und zu einer Neujustierung des eigenen Blicks ein.
Mit scharfem Blick und subtilem Humor beleuchtet Alfred Ilk den Zustand unseres Planeten: In einer gänzlich vermessenen Welt ist die "Zeit der Täuschung und Geborgenheit" unwiderruflich vorbei. Der Mensch mit seinem "Affengeistgespür" erobert den Kosmos und stellt dabei ernüchtert die Abwesenheit Gottes fest.
Doch vielleicht liegt die "Befreiung" gar nicht "oben", sondern im Irdischen selbst? Im Zwiegespräch mit pfiffigen Bienen und altklugen Fröschen findet der Autor eine andere Form von Intelligenz. Vor allem die Pflanzenwelt mit "Wurzelstock, Duftsignal" und "Humus" dient als produktiver Gegenentwurf zu herkömmlichen Weltanschauungen.
Gegen alles Stromlinienförmige schickt Alfred Ilk seine Gedichte als kleine Widerhaken des Denkens aus. Zwischen "Pollenvestibül" und "Raumlabor" laden seine Verse zu einem Spaziergang durch "Gäas Gärten" und zu einer Neujustierung des eigenen Blicks ein.
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