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zulassen, was kommen will
Eine Reise nach innen
Paperback
292 Seiten
ISBN-13: 9783753444628
Verlag: Books on Demand
Erscheinungsdatum: 15.06.2021
Sprache: Deutsch
Farbe: Nein
erhältlich als:
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Mehr erfahrenDer Autor beschreibt eine Erschütterung, die ihn mit 46 Jahren von einem Tag zum andern erfasste und zu einer intensiven Auseinandersetzung mit sich selber führte. Er wurde mit unbekannten Ängsten und Schmerzen konfrontiert und lernte in kleinen Schritten, sich in den Dunkelkammern der Seele zurechtzufinden. Das Buch schildert in authentischer Sprache eindrückliche Etappen und Bilder dieser Reise nach innen.
Aus dem Buch
"Es ist das erste Mal in meinem Leben, dass ich eine solche Angst spüre. Ich komme mir mit dieser Angst dumm und hilflos vor, und ich möchte sie lieber nicht haben. Aber sie ist da, und ich möchte sie nicht ignorieren. Ich möchte sie leben lassen und erfahren, was sie mir zu sagen hat."
"Glaubst du denn, deine Schmerzen würden die Welt erschüttern, nur weil es deine sind? Wie vielen Frauen hast du Leid zugefügt? Glaubst du, weil du, der starke Mann, jetzt leidest, dich klein, armselig und ohnmächtig fühlst, glaubst du, deswegen müsse die Zeit stillstehen und die Sonne ihren Lauf verändern?"
"Schreiben war das Handwerk, das ich beherrschte. Ich hatte ein Werkzeug, um mich durch die inneren Verschüttungen hindurchzuschaufeln. Das gab mir Halt und Orientierung. Ich war dem Auf und Ab der einstürmenden Bilder und Ereignisse nicht einfach ausgeliefert. Beim Schreiben musste ich gestalten, strukturieren, die fliessenden Geschehnisse in mir nachformen und in eine Abfolge bringen."
"Ich musste mir eingestehen, dass Beziehungen für mich nie den Stellenwert gehabt hatten, den ich jeder beruflichen Aufgabe selbstverständlich einräumte. Deshalb war ich auch nicht fähig gewesen, zu einer Beziehung wirklich Sorge zu tragen oder für sie Verantwortung zu übernehmen. Nicht, dass ich es nicht gewollt hätte. Mir fehlte ganz einfach die Wahrnehmung."
Aus dem Buch
"Es ist das erste Mal in meinem Leben, dass ich eine solche Angst spüre. Ich komme mir mit dieser Angst dumm und hilflos vor, und ich möchte sie lieber nicht haben. Aber sie ist da, und ich möchte sie nicht ignorieren. Ich möchte sie leben lassen und erfahren, was sie mir zu sagen hat."
"Glaubst du denn, deine Schmerzen würden die Welt erschüttern, nur weil es deine sind? Wie vielen Frauen hast du Leid zugefügt? Glaubst du, weil du, der starke Mann, jetzt leidest, dich klein, armselig und ohnmächtig fühlst, glaubst du, deswegen müsse die Zeit stillstehen und die Sonne ihren Lauf verändern?"
"Schreiben war das Handwerk, das ich beherrschte. Ich hatte ein Werkzeug, um mich durch die inneren Verschüttungen hindurchzuschaufeln. Das gab mir Halt und Orientierung. Ich war dem Auf und Ab der einstürmenden Bilder und Ereignisse nicht einfach ausgeliefert. Beim Schreiben musste ich gestalten, strukturieren, die fliessenden Geschehnisse in mir nachformen und in eine Abfolge bringen."
"Ich musste mir eingestehen, dass Beziehungen für mich nie den Stellenwert gehabt hatten, den ich jeder beruflichen Aufgabe selbstverständlich einräumte. Deshalb war ich auch nicht fähig gewesen, zu einer Beziehung wirklich Sorge zu tragen oder für sie Verantwortung zu übernehmen. Nicht, dass ich es nicht gewollt hätte. Mir fehlte ganz einfach die Wahrnehmung."
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