Skip to the end of the images gallery Navigation umschalten
Skip to the beginning of the images gallery Navigation umschalten
Delfina Paradise eine Novelle
Liebe ist frei, unzähmbar - wenn sie nicht erwidert wird, tut sie weh wie grenzenlose Ohnmacht
Vito von Eichborn (Hrsg.)ePUB
506,9 KB
DRM: hartes DRM
ISBN-13: 9783844874013
Verlag: Books on Demand
Erscheinungsdatum: 19.02.2010
Sprache: Deutsch
erhältlich als:
CHF 12.00
inkl. MwSt.
sofort verfügbar als Download
Bitte beachten Sie, dass Sie dieses E-Book nicht auf einem Amazon Kindle lesen können, sondern ausschließlich auf Geräten mit einer Software, die epub-Dateien anzeigen kann. Mehr Informationen
Um dieses DRM-geschützte E-Book lesen zu können, müssen Sie eine Adobe ID besitzen und eine Lesesoftware verwenden, die Adobe DRM verarbeitet. Mehr Informationen
Um dieses DRM-geschützte E-Book lesen zu können, müssen Sie eine Adobe ID besitzen und eine Lesesoftware verwenden, die Adobe DRM verarbeitet. Mehr Informationen
Ihr eigenes Buch!
Werden Sie Autor*in mit BoD und erfüllen Sie sich den Traum vom eigenen Buch und E-Book.
Mehr erfahrenSebastian und Delfina treffen sich an einem Winterabend zufällig im Café Paradiso. Er glaubt an die Liebe auf den ersten Blick, sie glaubt an das sinnliche Knistern von Geldscheinen. "Delfina Paradise" ist eine Seelenreportage aus München. Und so fängt der Zauber an:
"Er hört, wie seine Stimme sagt: 'Mögen Sie nicht Ihren Wein hier an meinem Tisch austrinken?'
Sie lächelt, nickt, steht auf, hängt die hellbraune Ledertasche über die Schulter, schnappt sich den Mantel mit einer Hand, das Glas mit der anderen. Ihr Gesicht sieht er erst richtig, als sie vor ihm steht und ihn zum zweiten Mal an diesem Abend anlächelt und sagt: 'Ich heiß Delfina.'
Meine Güte, denkt er und spürt einen Druck in der Brust, die schaut ja lieb aus! 'Ich heiß Sebastian.'
Sie reicht ihm die Hand über den Tisch, er ergreift sie. Sanfter Händedruck.
"Er hört, wie seine Stimme sagt: 'Mögen Sie nicht Ihren Wein hier an meinem Tisch austrinken?'
Sie lächelt, nickt, steht auf, hängt die hellbraune Ledertasche über die Schulter, schnappt sich den Mantel mit einer Hand, das Glas mit der anderen. Ihr Gesicht sieht er erst richtig, als sie vor ihm steht und ihn zum zweiten Mal an diesem Abend anlächelt und sagt: 'Ich heiß Delfina.'
Meine Güte, denkt er und spürt einen Druck in der Brust, die schaut ja lieb aus! 'Ich heiß Sebastian.'
Sie reicht ihm die Hand über den Tisch, er ergreift sie. Sanfter Händedruck.
Vito von Eichborn (Hrsg.)
Eigene Bewertung schreiben
Es sind momentan noch keine Pressestimmen vorhanden.