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Der Anfang der materiellen Welt
Weshalb die Urknalltheorie nicht haltbar ist
ePUB
443,9 KB
DRM: kein Kopierschutz
ISBN-13: 9783756273553
Verlag: Books on Demand
Erscheinungsdatum: 27.07.2022
Sprache: Deutsch
erhältlich als:
CHF 0.50
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Mehr erfahrenDie Lehre der katholische Kirche über den Anfang des Universums beinhaltet, dass es in seiner Vollkommenheit und Schönheit durch eine rein übernatürliche und sofortige Erschaffung ins Dasein kam und daran anschließend die Bewegung der Materie den Naturgesetzen folgte. Der Autor zeigt die Anfechtung dieser bis heute aufrechterhaltenen Lehre durch den Philosophen René Descartes im 17. Jahrhundert, die zu einem Paradigmenwechsel führte. Darauf folgt eine wissenschaftliche Bewertung des gängigsten Modells für einen naturalistischen, evolutionären Ursprung des Kosmos, der sogenannten Urknalltheorie, die in ihren wesentlichen Vorhersagen im Widerspruch zu den astronomischen Beobachtungsdaten steht.
Die Galaxien rotieren viel zu schnell, um über die postulierten Zeiträume zusammenzuhalten. Die beobachtbare Dichte wichtiger Elemente liegt um einen Faktor zwanzig zu niedrig. Der Mikrowellenhintergrund ist zu homogen, um die tatsächliche Galaxienverteilung ableiten zu können. Die Entstehung der ersten Sterne aus Gasnebeln scheitert am allgemeinen Gasgesetz. Der fortschreitende Blick von unserer Nachbarschaft bis in die Tiefen des Weltalls lässt die erwartete Reifegrad-Entwicklung im Erscheinungsbild der Galaxien nicht erkennen. Die Erde weist ein breites Spektrum fein-abgestimmter Eigenschaften auf, die eine Entstehung aus einer Explosion heraus unplausibel machen. Nach neueren Super-Nova-Vermessungen müsste diese explosionsartige Ausdehnung sogar immer schneller werden, wofür es in der Naturwissenschaft keine Beispiele gibt.
Die Galaxien rotieren viel zu schnell, um über die postulierten Zeiträume zusammenzuhalten. Die beobachtbare Dichte wichtiger Elemente liegt um einen Faktor zwanzig zu niedrig. Der Mikrowellenhintergrund ist zu homogen, um die tatsächliche Galaxienverteilung ableiten zu können. Die Entstehung der ersten Sterne aus Gasnebeln scheitert am allgemeinen Gasgesetz. Der fortschreitende Blick von unserer Nachbarschaft bis in die Tiefen des Weltalls lässt die erwartete Reifegrad-Entwicklung im Erscheinungsbild der Galaxien nicht erkennen. Die Erde weist ein breites Spektrum fein-abgestimmter Eigenschaften auf, die eine Entstehung aus einer Explosion heraus unplausibel machen. Nach neueren Super-Nova-Vermessungen müsste diese explosionsartige Ausdehnung sogar immer schneller werden, wofür es in der Naturwissenschaft keine Beispiele gibt.
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