Der Blues

Der Blues

Die Musik der neuen Welt. Wurzel neuer Musikrichtungen

Gert Heinstein

Geschichte & Biografien

Hardcover

320 Seiten

ISBN-13: 9783734726361

Verlag: Books on Demand

Erscheinungsdatum: 10.02.2023

Sprache: Deutsch

Farbe: Ja

Bewertung::
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CHF 61.90

inkl. MwSt. / portofrei

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Das Buch beschreibt die chronologische Entwicklung des Blues bis in unsere Zeit. Der Leser erfährt, was der Blues für die Menschen damals bedeutete und das Wort " Blues" eigentlich nur ein Markenzeichen der race labels war.
Es wird versucht, eingefahrene Bilder über diese Musikrichtung zu korrigieren. Für den Blueskenner ist dieses Buch bestimmt eine Ergänzung zu seinem Wissensstand. Für den Laien ist dieses Buch eine Entdeckungsreise und natürlich eine interessante Lektüre.
Aus dem Blues sind eine Vielzahl neuer Musikstilrichtungen entstanden; farbige Portraits der erwähnten Musiker sind als Acrylgemälde oder Kreidegemälde abgebildet; hinzu kommen Genre-Aquarelle und Kohlezeichnungen.
Um das Bild abzurunden, sind Texte verschiedener Songs abgedruckt.
Gert Heinstein

Gert Heinstein

Gert Heinstein, verheiratet, vier Kinder, kam in den letzten Kriegstagen am 16. April 1945 in Bad Mergentheim auf die Welt. In Heidelberg ist er aufgewachsen. Seine Vorliebe für Blues ist vielleicht so zu erklären, dass er als Heranwachsender besonders stark durch die Musik der amerikanischen Besatzer beeinflusst worden ist.
Nach seinem Realschulabschluss stand zunächst die Berufsausbildung zum Werkzeugmacher mehr im Vordergrund; im Anschluss folgte ein Ingenieurstudium an der staatlichen Ingenieurschule Mannheim. Mit seiner Mundharmonika Musik machen und Malen gehörten schon immer zu seinen liebsten Nebenbeschäftigungen. Neugierig immer etwas entdecken zu wollen und Kreativität zeichneten ihn auch in seinem Berufsleben als Ingenieur aus.
In den 60ger Jahren erlebte der Blues in Europa seinen absoluten Höhepunkt, was den Autor animierte, sich etwas intensiver mit dieser Musik auseinanderzusetzen. Nach seinen New Orleans-Reisen Mitte der 90er entschloss er sich nicht nur, ein Buch über den Blues zu schreiben, seine eigenen Gemälde mit zu veröffentlichen, hatte er doch inzwischen 120 Blueslegenden gemalt, er dachte auch durch seine Vorliebe für die Mundart beflügelt, mit eigenen Mundart-Versen seinen Blues zu machen. Natürlich gab er den eigenen Bluestexten mit selbst komponierten Bluesmelodien einen neuen Rahmen.

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