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Küsse niemals einen Kannibalen!
ePUB
586,6 KB
DRM: hartes DRM
ISBN-13: 9783734774881
Verlag: BoD E-Short
Erscheinungsdatum: 15.01.2017
Sprache: Deutsch
CHF 0.50
inkl. MwSt.
sofort verfügbar als Download
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Mehr erfahrenDie attraktive und hübsche Claudia, 23 Jahre alt, wird nackt im Römertopf lebendig geschmort.
Als Beilage zur Claudia gibt es Paprika, Kartoffeln und Reis. Serviert wird Claudia
auf dem Rücken liegend mit den bereits erwähnten Beilagen auf einem Silbertablett.
Natürlich darf der dekorative Apfel in ihrem Mund nicht fehlen.
Als lustigen Anblick hat Claudia ihre Brille auf.
(Auszug aus der Speisekarte des Kannibalen-Kochlehrlings Peter)
Die junge Claudia hat eine köstliche und leckere Zukunft vor sich. Allerdings liegt diese Behauptung ganz im Auge des jeweiligen Betrachters.
Die naive Claudia ist nämlich aus Versehen in einem Restaurant für Kannibalen geraten. Dort findet bald eine Abschlussprüfung für einen jungen Kochlehrling statt.
Dieser soll Claudia als Prüfungsarbeit für den Römertopf vorbereiten, im Römertopf schmoren und sie anschließend auf einem Silbertablett angerichtet der Prüfungskommission servieren.
Doch Claudia gefällt es gar nicht, das sie auf der bereits vorbereiteten Speisekarte als
attraktiv und hübsch bezeichnet wird. Dass sie ganz nackt gewürzt, im Römertopf geschmort und als Schmorbraten serviert wird, damit ist Claudia ja noch mit einverstanden. Aber das dieser eingebildete Kannibalen-Schnösel sie persönlich und auf der Speisekarte als hübsch und attraktiv darstellt, geht ihr eindeutig zu weit. Und dann soll sie noch ihre Brille aufgesetzt haben, wenn sie nackt vor fremden Leuten geschmort serviert wird?
Doch der angehende Kannibalenkoch findet Claudia wirklich hübsch und attraktiv, obwohl sie es selbst nicht so sieht.........
Als Beilage zur Claudia gibt es Paprika, Kartoffeln und Reis. Serviert wird Claudia
auf dem Rücken liegend mit den bereits erwähnten Beilagen auf einem Silbertablett.
Natürlich darf der dekorative Apfel in ihrem Mund nicht fehlen.
Als lustigen Anblick hat Claudia ihre Brille auf.
(Auszug aus der Speisekarte des Kannibalen-Kochlehrlings Peter)
Die junge Claudia hat eine köstliche und leckere Zukunft vor sich. Allerdings liegt diese Behauptung ganz im Auge des jeweiligen Betrachters.
Die naive Claudia ist nämlich aus Versehen in einem Restaurant für Kannibalen geraten. Dort findet bald eine Abschlussprüfung für einen jungen Kochlehrling statt.
Dieser soll Claudia als Prüfungsarbeit für den Römertopf vorbereiten, im Römertopf schmoren und sie anschließend auf einem Silbertablett angerichtet der Prüfungskommission servieren.
Doch Claudia gefällt es gar nicht, das sie auf der bereits vorbereiteten Speisekarte als
attraktiv und hübsch bezeichnet wird. Dass sie ganz nackt gewürzt, im Römertopf geschmort und als Schmorbraten serviert wird, damit ist Claudia ja noch mit einverstanden. Aber das dieser eingebildete Kannibalen-Schnösel sie persönlich und auf der Speisekarte als hübsch und attraktiv darstellt, geht ihr eindeutig zu weit. Und dann soll sie noch ihre Brille aufgesetzt haben, wenn sie nackt vor fremden Leuten geschmort serviert wird?
Doch der angehende Kannibalenkoch findet Claudia wirklich hübsch und attraktiv, obwohl sie es selbst nicht so sieht.........
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