Die Erzählung "Nebelstochern - Eine Kindheit am Lech" lässt die Welt eines kleinen Dorfes der 50er und 60er Jahre im Allgäu wieder aufleben. Erzählt wird, wie der kleine Hansi mehr und mehr seine Hei-mat entdeckt und in immer größeren Kreisen sich die Welt erschließt. Eine turbulente Familiengeschichte,der harte Alltag einer Arbeiterfamilie, historische Begebenheiten und Allgäuer Originale bilden den Hintergrund der Erzählung, der weit mehr als nur lokale Bedeutung zukommt.
Hans Schütz wurde am 12. 11. 1951 in Lechbruck am Lech im Ostallgäu geboren. Der pensionierte Mittelschullehrer und Umweltfachberater lebt im oberbayerischen Peiting, ist Mitherausgeber der alternativen Monatszeitschrift ″OHA - Zeitung aus dem Pfaffenwinkel″ und amtiert als Kreisrat. Im Jahr 2010 wurde Schütz für sein langjähriges ehrenamtliches Engagement im Umweltbereich mit der Bezirksmedaille des Bezirks Oberbayern geehrt. 2006 erschien die sehr erfolgreiche autobiographische Erzählung ″Nebelstochern - Eine Kindheit am Lech″ und 2008 ein Gedichtband mit dem Titel ″Ich nehm' das Tagesgedicht″. Es folgte im Jahr 2012 der Text- und Bildband ″Lechliebe″, den der Autor zusammen mit Dr. Eberhard Pfeuffer aus Augsburg veröffentlichte, und 2014 ein weiterer Gedichtband, angereichert mit Bildern von Landartarbeiten des Autors unter dem Titel ″Lyrisches Menü″. Zur Zeit arbeitet Hans Schütz an einem weiteren Gedichtband mit umwelt- und gesellschaftskritischen Texten und an einem Mundartprojekt in allgäuer Sprache. Zusammen mit dem Steinmusiker Karl Michael Ranftl bietet Schütz unter dem Titel ″Kieselklang und Wortgesang″ ein überraschendes und außergewöhnliches Kleinkunstprogrammaus Musik und gekonnt vorgetragener Literatur an. Ein weiteres Programm, bei dem die beiden Künstler noch durch Dr. Eberhard Pfeuffer mit eindrucksvollen Bildern ergänzt werden, widmet sich unter dem Titel ″Lechliebe″ ganz dem Heimatfluss von Hans Schütz.
In seinem Roman erzählt Schütz von seiner Kindheit in einer Arbeiterfamilie in den 50er Jahren in Lechbruck, dem an der Landesgrenze gelegenen Dorf im Ostallgäu.
Kindheit am Lech
SN Kulturkompass
April 2006
Der harte Alltag einer Arbeiterfamilie; die Schulzeit, von der aus sich in immer größeren Kreisen die Welt erschließt; und dazwischen viele Originale zwischen Oberbayern und Allgäu.
Interessante Lektüre
Lech Kurier
April 2006
Der harte Alltag einer Arbeiterfamilie, besondere dorfhistorische Begebenheiten, Allgäuer Originale, die ersten Schuljahre am Gymnasium Füssen und immer wieder auch der Blick auf die gesellschaftlichen Veränderungen der Zeit machen die Erzählung zu einer interessanten und aufschlussreichen Lektüre, der nicht nur lokale Bedeutung zukommt.
Eine Kindheit am Lech
Allgemeine Zeitung
April 2006
Vor dem Hintergrund einer liebenswerten und noch weitgehend intakten Natur, ihren Bergen, Seen und Wäldern, spielt sich eine mitunter turbulente Familiengeschichte ab.
Welt eines kleinen Dorfes
Kreisbote Ostallgäu
April 2006
Die autobiographische Erzählung „Nebelstochern – eine Kindheit am Lech“ lässt die Welt des kleinen Dorfes der 50er und 60er Jahre wieder aufleben.
Stochern nach Erinnerungen
Füssener Blatt
Mai 2006
Bewusst hat Schütz in seinem Buch die Erzählform der sogenannten „Ich-Form“ vorgezogen. (...) Und scheinbar hatte der Autor damit genau sein Ziel erreicht, denn die Rückmeldungen, die nach der Buchvorstellung von Zuhörern geäußert wurden, waren ausnahmslos positiv.
Mit einem Augenzwinkern
OHA – Zeitung aus dem Pfaffenwinkel
Juli 2006
Dem Leser begegnet mit „Nebelstochern“ kein (blindes) Im-Nebel-Herumstochern. Hans Schütz legt eine aufschlussreiche und obendrein unterhaltsame Arbeit vor. Es sind ihm viele Leser zu wünschen.
Erinnerungstür zur eigenen Kindheit
Oberbayerische Schulzeitung
Juli 2006
Hans Schütz, Hauptschullehrer und Umweltfachberater aus Peiting hat kürzlich ein lesenswertes Buch veröffentlicht. Dabei geht es (...) um eine höchst vergnügliche autobiographische Erzählung, die es in erstaunlicher Weise versteht bei den Lesern die Erinnerungstür zur eigenen Kindheit zu öffnen.
Respektables Erstlingsbuch
Weilheimer Tageblatt
Juli 2006
Das Eingangskapitel beschreibt die Anstrengung des Erinnerns. (...) Schütz schreibt pointiert und mit gekonnter Selbstdistanzierung über das Findenwollen vergessener Namen. (...) Sehr respektabel für ein Erstlingsbuch.
Literarischer Geheimtipp
Die Demokratische Schule
September 2006
(...) eine höchst vergnügliche autobiografische Erzählung, die es in erstaunlicher Weise versteht, bei den LeserInnen die Eingangstür zur eigenen Kindheit zu öffnen. Das Buch hat sich daher schon nach wenigen Wochen zu einem literarischen Geheimtipp nicht nur auf regionaler Ebene entwickelt!
Nach Erinnerungen stochern
Landsberger Nachrichten
August 2006
Hans Schütz stochert im Nebel (...) Er findet dort nicht nur die Geschichte seiner Familie, sondern auch den Zeitgeist, Geschehen von überregionaler Bedeutung - Funde, die er in knappen, in sich geschlossenen Anekdoten aufdeckt. (...) Sehr einfühlsam an die beschriebenen Ereignisse angepasst wirkt die einfache, klare Sprache, die dem kindlichen Protagonisten zu entsprechen scheint.
Kindheit am Lech
Schongauer Nachrichten
Dezember 2006
Besonders anschaulich schildert der Autor in der autobiografischen Erzählung viele kleine Abenteuer, die er in den 50-er und 60-er-Jahren in Lechbruck erlebte.
Nebelstochern
Katholische Sonntagszeitung
Dezember 2006
Eine Welt, in der die Buben und Mädchen den ganzen Sommer über barfuß laufen, und im Fasching stolz verkleidet durch dicke Schneemassen zum "Maschkre" stapfen. Eine Welt, in der die Dorfkinder in der Lechhalle ein Zwergenspiel zur Aufführung bringen und im Höllbächle mit bloßen Händen nach Groppen und Forellen fischen.
Türöffner in die eigene Kindheit
Mindelheimer Zeitung
Oktober 2006
Das Besondere an Schütz' Buch ist sein Bemühen, Wertungen heraus zu halten und die Kindheit ohne jede Verklärung oder Nostalgie darzustellen. Dieses Kunststück ist dem Autor erstaunlich gut gelungen. Seine Liebe zur Heimat ist überall zu spüren, ohne dass er der Gefahr sentimentaler Heimattümelei erliegt oder dem Leser den Eindruck vermittelt, früher sei alles anders gewesen.
Kindheitserinnerungen
Süddeutsche Zeitung
September 2007
Und wunderbarerweise wird beim Lesen die eigene Kindheit wachgerufen.
Nebelstochern
Edition Kulturland
Januar 2008
[Eine] prägnante Beobachtung einer nahen Zeit, die nicht nur Hans Schütz, sondern auch sonst noch vielen präsent sein dürfte.
Lokalkolorit mit nostalgischen Akzenten
Augsburger-Allgemeine.de
April 2008
"Nebelstochern" erweist sich als ein Beispiel für Dokumentarliteratur mit nostalgischer Akzentuierung.
Kindheitserinnerungen
Weilheimer TageblattMai 2006
In seinem Roman erzählt Schütz von seiner Kindheit in einer Arbeiterfamilie in den 50er Jahren in Lechbruck, dem an der Landesgrenze gelegenen Dorf im Ostallgäu.
Kindheit am Lech
SN KulturkompassApril 2006
Der harte Alltag einer Arbeiterfamilie; die Schulzeit, von der aus sich in immer größeren Kreisen die Welt erschließt; und dazwischen viele Originale zwischen Oberbayern und Allgäu.
Interessante Lektüre
Lech KurierApril 2006
Der harte Alltag einer Arbeiterfamilie, besondere dorfhistorische Begebenheiten, Allgäuer Originale, die ersten Schuljahre am Gymnasium Füssen und immer wieder auch der Blick auf die gesellschaftlichen Veränderungen der Zeit machen die Erzählung zu einer interessanten und aufschlussreichen Lektüre, der nicht nur lokale Bedeutung zukommt.
Eine Kindheit am Lech
Allgemeine ZeitungApril 2006
Vor dem Hintergrund einer liebenswerten und noch weitgehend intakten Natur, ihren Bergen, Seen und Wäldern, spielt sich eine mitunter turbulente Familiengeschichte ab.
Welt eines kleinen Dorfes
Kreisbote OstallgäuApril 2006
Die autobiographische Erzählung „Nebelstochern – eine Kindheit am Lech“ lässt die Welt des kleinen Dorfes der 50er und 60er Jahre wieder aufleben.
Stochern nach Erinnerungen
Füssener BlattMai 2006
Bewusst hat Schütz in seinem Buch die Erzählform der sogenannten „Ich-Form“ vorgezogen. (...) Und scheinbar hatte der Autor damit genau sein Ziel erreicht, denn die Rückmeldungen, die nach der Buchvorstellung von Zuhörern geäußert wurden, waren ausnahmslos positiv.
Mit einem Augenzwinkern
OHA – Zeitung aus dem PfaffenwinkelJuli 2006
Dem Leser begegnet mit „Nebelstochern“ kein (blindes) Im-Nebel-Herumstochern. Hans Schütz legt eine aufschlussreiche und obendrein unterhaltsame Arbeit vor. Es sind ihm viele Leser zu wünschen.
Erinnerungstür zur eigenen Kindheit
Oberbayerische SchulzeitungJuli 2006
Hans Schütz, Hauptschullehrer und Umweltfachberater aus Peiting hat kürzlich ein lesenswertes Buch veröffentlicht. Dabei geht es (...) um eine höchst vergnügliche autobiographische Erzählung, die es in erstaunlicher Weise versteht bei den Lesern die Erinnerungstür zur eigenen Kindheit zu öffnen.
Respektables Erstlingsbuch
Weilheimer TageblattJuli 2006
Das Eingangskapitel beschreibt die Anstrengung des Erinnerns. (...) Schütz schreibt pointiert und mit gekonnter Selbstdistanzierung über das Findenwollen vergessener Namen. (...) Sehr respektabel für ein Erstlingsbuch.
Literarischer Geheimtipp
Die Demokratische SchuleSeptember 2006
(...) eine höchst vergnügliche autobiografische Erzählung, die es in erstaunlicher Weise versteht, bei den LeserInnen die Eingangstür zur eigenen Kindheit zu öffnen. Das Buch hat sich daher schon nach wenigen Wochen zu einem literarischen Geheimtipp nicht nur auf regionaler Ebene entwickelt!
Nach Erinnerungen stochern
Landsberger NachrichtenAugust 2006
Hans Schütz stochert im Nebel (...) Er findet dort nicht nur die Geschichte seiner Familie, sondern auch den Zeitgeist, Geschehen von überregionaler Bedeutung - Funde, die er in knappen, in sich geschlossenen Anekdoten aufdeckt. (...) Sehr einfühlsam an die beschriebenen Ereignisse angepasst wirkt die einfache, klare Sprache, die dem kindlichen Protagonisten zu entsprechen scheint.
Kindheit am Lech
Schongauer NachrichtenDezember 2006
Besonders anschaulich schildert der Autor in der autobiografischen Erzählung viele kleine Abenteuer, die er in den 50-er und 60-er-Jahren in Lechbruck erlebte.
Nebelstochern
Katholische SonntagszeitungDezember 2006
Eine Welt, in der die Buben und Mädchen den ganzen Sommer über barfuß laufen, und im Fasching stolz verkleidet durch dicke Schneemassen zum "Maschkre" stapfen. Eine Welt, in der die Dorfkinder in der Lechhalle ein Zwergenspiel zur Aufführung bringen und im Höllbächle mit bloßen Händen nach Groppen und Forellen fischen.
Türöffner in die eigene Kindheit
Mindelheimer ZeitungOktober 2006
Das Besondere an Schütz' Buch ist sein Bemühen, Wertungen heraus zu halten und die Kindheit ohne jede Verklärung oder Nostalgie darzustellen. Dieses Kunststück ist dem Autor erstaunlich gut gelungen. Seine Liebe zur Heimat ist überall zu spüren, ohne dass er der Gefahr sentimentaler Heimattümelei erliegt oder dem Leser den Eindruck vermittelt, früher sei alles anders gewesen.
Kindheitserinnerungen
Süddeutsche ZeitungSeptember 2007
Und wunderbarerweise wird beim Lesen die eigene Kindheit wachgerufen.
Nebelstochern
Edition KulturlandJanuar 2008
[Eine] prägnante Beobachtung einer nahen Zeit, die nicht nur Hans Schütz, sondern auch sonst noch vielen präsent sein dürfte.
Lokalkolorit mit nostalgischen Akzenten
Augsburger-Allgemeine.deApril 2008
"Nebelstochern" erweist sich als ein Beispiel für Dokumentarliteratur mit nostalgischer Akzentuierung.