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Unter der Macht Roms - Eine neue Hoffnung
Historischer Roman zur Zeit Neros und des Urchristentums
ePUB
566,7 KB
DRM: Wasserzeichen
ISBN-13: 9783741223266
Verlag: Books on Demand
Erscheinungsdatum: 23.05.2016
Sprache: Deutsch
erhältlich als:
CHF 2.50
inkl. MwSt.
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Mehr erfahrenHistorischer Roman zur Zeit Neros, welcher die täglichen Widrigkeiten, gepaart mit römischen Grausamkeiten, beschreibt, unter denen das frühe Christentum zu leiden hatte.
Auszug:
Hilderich hatte im Kampf mit dem Hoplomachen eine Schenkelwunde erhalten. Obwohl nicht sehr gefährlich, blutete sie doch stark und schwächte ihn. Müde lehnte er sich auf sein Schild, als der Befehl in die Arena kam, dass die beiden Germanen gegeneinander kämpfen sollen.
Gernot blickte erschrocken auf seinen Bruder, der bleich, blutend und müde, immer noch auf seinen Schild gestützt in der Arena stand. Gegen ihn sollte er das Schwert zücken, das er noch rauchend und blutig in der Hand hielt. Es wurde ihm schwarz vor den Augen, in unsäglicher Angst drehte er sich zum kaiserlichen Balkon, und hob den Zeigefinger um Gnade bittend zum Kaiser empor. Er hatte sich geschworen: Kein Römer sollte ihn demütigen! Und nun musste er vor versammeltem Volk um Gnade bitten. Nicht um ein Königreich hätte er es getan, um seinen Bruder musste er es tun!
Auszug:
Hilderich hatte im Kampf mit dem Hoplomachen eine Schenkelwunde erhalten. Obwohl nicht sehr gefährlich, blutete sie doch stark und schwächte ihn. Müde lehnte er sich auf sein Schild, als der Befehl in die Arena kam, dass die beiden Germanen gegeneinander kämpfen sollen.
Gernot blickte erschrocken auf seinen Bruder, der bleich, blutend und müde, immer noch auf seinen Schild gestützt in der Arena stand. Gegen ihn sollte er das Schwert zücken, das er noch rauchend und blutig in der Hand hielt. Es wurde ihm schwarz vor den Augen, in unsäglicher Angst drehte er sich zum kaiserlichen Balkon, und hob den Zeigefinger um Gnade bittend zum Kaiser empor. Er hatte sich geschworen: Kein Römer sollte ihn demütigen! Und nun musste er vor versammeltem Volk um Gnade bitten. Nicht um ein Königreich hätte er es getan, um seinen Bruder musste er es tun!
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